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Fachinformation zu Loratadin Sandoz®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Unerwünschte Wirkungen

«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000).
Erkrankungen des Immunsystems
Selten: Anaphylaxie (allergische Reaktion) einschliesslich Angioödem, Verschlechterung der Allergie.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Sehr selten: Gewichtsverlust.
Psychiatrische Erkrankungen
Gelegentlich: Agitation, Angstzustände, Verwirrtheit, Depression.
Selten: Amnesie, Anorexie, Konzentrationsschwäche.
Sehr selten: Halluzinationen.
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr häufig: Kopfschmerzen (12%).
Häufig: Schwindel, Benommenheit, Nausea.
Gelegentlich: Migräne, Nervosität, Schweissausbrüche, Durst, Erbrechen, Parästhesien.
Selten: Hyperkinesie, Hypoästhesie, Tremor.
Sehr selten: Konvulsion.
Augenerkrankungen
Gelegentlich: Konjunktivitis, Augenschmerzen.
Selten: Unscharfes Sehen, Veränderung des Tränenflusses.
Sehr selten: Blepharospasmus.
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
Gelegentlich: Ohrenschmerzen, Tinnitus.
Herzerkrankungen
Gelegentlich: Thoraxschmerzen, Hypertonie, Palpitationen.
Selten: Hämoptyse, Hypotonie, Ödeme, Synkopen, Tachykardie.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Häufig: Husten, Epistaxis, Rhinitis, Infektionen der oberen Luftwege.
Gelegentlich: Bronchitis, Bronchospasmus, trockene/verstopfte Nase, Dyspnoe, Sinusitis, Niesen, Dysphonie.
Selten: Laryngitis.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Durchfall, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Zunahme des Appetits, Pharyngitis.
Gelegentlich: Störungen des Geschmackempfindens, Flatulenz, Gastritis, Verstopfung, Zahnschmerzen.
Selten: Stomatitis.
Sehr selten: Veränderung des Speichelflusses.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Störungen der Leberfunktion (Hepatitis), Lebernekrosen, Ikterus.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Gelegentlich: Dermatitis, Pruritus, Hitzegefühl, Urtikaria.
Selten: Purpura, trockenes Haar, trockene Haut, Lichtempfindlichkeit.
Sehr selten: Alopezie, Erythema multiforme.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Gelegentlich: Arthralgie, Asthenie, Rückenschmerzen.
Selten: Beinkrämpfe.
Sehr selten: Myalgie.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Gelegentlich: Veränderungen des Wasserlassens.
Sehr selten: Verfärbung des Urins.
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
Gelegentlich: Dysmenorrhoe.
Selten: Impotenz, Libidoverlust, Menorrhagie.
Sehr selten: Vaginitis, Gynäkomastie.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Häufig: Müdigkeit.
Gelegentlich: Fieber, Unwohlsein.
Selten: Wallungen.
Sehr selten: Schüttelfrost.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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