Präklinische DatenIm Tierversuch wirkt Mitomycin toxisch auf alle proliferierenden Gewebe, insbesondere auf die Zellen des Knochenmarks und die der Schleimhaut des Magen-Darm-Kanals, und hemmt die Spermiogenese.
Mitomycin besitzt mutagene, karzinogene und teratogene Eigenschaften.
Lokale Verträglichkeit
Bei paravenöser Injektion oder beim Übertritt aus dem Gefäss in umliegendes Gewebe verursacht Mitomycin schwerwiegende Nekrosen.
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