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Patienteninformation zu Femoston® mono:Viatris Pharma GmbH
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Femoston mono nicht eingenommen werden?

Femoston mono darf nicht eingenommen werden bei:
·bekanntem oder vermutetem Brustkrebs;
·bekannten oder vermuteten östrogen-abhängigen Tumoren (z.B. Krebs der Gebärmutterschleimhaut);
·Blutungen aus der Scheide, deren Ursache vom Arzt/von der Ärztin nicht geklärt ist;
·unbehandelter übermässiger Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie);
·Lebertumore (auch in der Familiengeschichte);
·schwerer Lebererkrankung (z.B. akute hepatische Porphyrie, Dubin-Johnson- oder Rotor-Syndrom, Cholestase);
·bestehenden oder früher aufgetretenen thromboembolischen Erkrankungen (Blutgerinnselbildung in den tiefen Venen, Lungenembolie, Herzinfarkt, Schlaganfall);
·bekannten Blutgerinnungsstörungen (Thrombophilien, z.B. Protein-C, Protein-S oder Antithrombin Mangel);
·erhöhten Blutfettwerten;
·bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem Hilfsstoff.

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