58 Änderungen an Fachinfo Cosentyx 150 mg |
-Die empfohlene Dosis beträgt 300 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2 und 3, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen beginnend in Woche 4. Jede 300-mg-Dosis wird in Form von zwei subkutanen Injektionen zu je 150 mg verabreicht.
- +Die empfohlene Dosis beträgt 300 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen. Jede 300-mg-Dosis wird in Form von zwei subkutanen Injektionen zu je 150 mg verabreicht.
-Die empfohlene Dosis liegt bei 150 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2 und 3, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen, beginnend in Woche 4.
-Bei Patienten, die ungenügend auf Anti-TNFα ansprechen (inadequate responders, IR) liegt die empfohlene Dosis bei 300 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2 und 3, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen, beginnend in Woche 4. Jede 300-mg-Dosis wird als zwei subkutane Injektionen von je 150 mg verabreicht.
- +Die empfohlene Dosis liegt bei 150 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen.
- +Bei Patienten, die ungenügend auf Anti-TNF-alpha ansprechen (inadequate responders, IR) liegt die empfohlene Dosis bei 300 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen. Jede 300-mg-Dosis wird als zwei subkutane Injektionen von je 150 mg verabreicht.
-Die empfohlene Dosis liegt bei 150 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2 und 3, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen, beginnend in Woche 4.
- +Die empfohlene Dosis liegt bei 150 mg als subkutane Injektion mit Startdosen in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von monatlichen Erhaltungsdosen.
-In klinischen Studien wurden Einzelfälle von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen beobachtet, die in einigen Fällen schwerwiegend verliefen. In den meisten Fällen handelte es sich um Exazerbationen eines vorbestehenden M. Crohn. Die Therapie ist in solchen Fällen sorgfältig zu reevaluieren und ein Therapieabbruch zu erwägen (s. «Dosierung/Anwendung»). Secukinumab zeigte keine Wirksamkeit in einer Phase-2-Studie bei Patienten mit aktivem M. Crohn. Da Patienten mit Psoriasis inhärent ein höheres Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen tragen, ist bei der gegenwärtigen Datenlage ein kausaler Bezug zu Cosentyx/-SensoReady nicht schlüssig zu beurteilen.
- +In klinischen Studien wurden Einzelfälle von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen beobachtet, die in einigen Fällen schwerwiegend verliefen. In den meisten Fällen handelte es sich um Exazerbationen eines vorbestehenden M. Crohn. Die Therapie ist in solchen Fällen sorgfältig zu reevaluieren und ein Therapieabbruch zu erwägen (s. «Dosierung/Anwendung»). Secukinumab zeigte keine Wirksamkeit in einer Phase-2-Studie bei Patienten mit aktivem M. Crohn. Da Patienten mit Psoriasis inhärent ein höheres Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen tragen, ist bei der gegenwärtigen Datenlage ein kausaler Bezug zu Cosentyx/- SensoReady nicht schlüssig zu beurteilen.
-Beim Menschen sind keine Interaktionsstudien durchgeführt worden. In Studien zu Psoriasis-Arthritis und ankylosierender Spondylitis wurde Cosentyx/- SensoReady gleichzeitig mit Methotrexat und/oder Kortikosteroiden verabreicht; dabei wurden keine Interaktionen beobachtet.
- +In einer Studie bei Patienten mit Plaque-Psoriasis wurden keine Interaktionen zwischen Secukinumab und Midazolam (CYP 3A4 Substrat) beobachtet. In Studien zu Psoriasis-Arthritis und ankylosierender Spondylitis wurde Cosentyx/- SensoReady gleichzeitig mit Methotrexat und/oder Kortikosteroiden verabreicht; dabei wurden keine Interaktionen beobachtet.
-Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Cosentyx/- SensoReady während einer Schwangerschaft. Es ist bekannt, dass humanes IgG1 die Plazentaschranke überwindet und Secukinumab ist ein IgG1 monoklonaler Antikörper. Daher besteht die Möglichkeit, dass Secukinumab von der Mutter auf den Fötus übergeht. Gebärfähige Frauen sollen während der Behandlung mit Cosentyx/- SensoReady eine wirksame Empfängnisverhütung anwenden. Patientinnen sollen angewiesen werden für mindestens 20 Wochen nach der letzten Behandlung mit Cosentyx/- SensoReady wirksame Verhütungsmethoden anzuwenden. Tierexperimentelle Studien zeigen keine direkten oder indirekten schädlichen Auswirkungen auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten, Geburt oder die postnatale Entwicklung (siehe «Präklinische Daten»). Da sich anhand tierexperimenteller Reproduktionsstudien nicht immer die Reaktion beim Menschen vorhersagen lässt, sollte Cosentyx/- SensoReady nur dann während einer Schwangerschaft angewendet werden, wenn der Nutzen gegenüber den möglichen Risiken eindeutig überwiegt.
- +Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Cosentyx/- SensoReady während einer Schwangerschaft. Es ist bekannt, dass humanes IgG1 die Plazentaschranke überwindet, und Secukinumab ist ein IgG1 monoklonaler Antikörper. Daher besteht die Möglichkeit, dass Secukinumab von der Mutter auf den Fötus übergeht. Gebärfähige Frauen sollen während der Behandlung mit Cosentyx/- SensoReady eine wirksame Empfängnisverhütung anwenden. Patientinnen sollen angewiesen werden für mindestens 20 Wochen nach der letzten Behandlung mit Cosentyx/- SensoReady wirksame Verhütungsmethoden anzuwenden. Tierexperimentelle Studien zeigen keine direkten oder indirekten schädlichen Auswirkungen auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten, Geburt oder die postnatale Entwicklung (siehe «Präklinische Daten»). Da sich anhand tierexperimenteller Reproduktionsstudien nicht immer die Reaktion beim Menschen vorhersagen lässt, sollte Cosentyx/- SensoReady nur dann während einer Schwangerschaft angewendet werden, wenn der Nutzen gegenüber den möglichen Risiken eindeutig überwiegt.
-Gelegentlich: Orale Candidose, Tinea pedis, Candidose des Oesophagus.
- +Gelegentlich: Orale Candidose, Tinea pedis, Candidose des Oesophagus
-Gelegentlich: Leberenzyme erhöht, Bilirubin erhöht.
- +Gelegentlich: Leberenzyme erhöht, Bilirubin erhöht
- +Unerwünschte Arzneimittelwirkungen aus Spontanmeldungen und in der Fachliteratur beschriebenen Fällen (Häufigkeit nicht bekannt)
- +Die folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen traten nach der Markteinführung von Cosentyx auf und sind in spontanen Fallberichten und in der Fachliteratur beschrieben. Weil es sich dabei um freiwillige Angaben aus einer Population unbekannter Grösse handelt, ist es nicht möglich, eine verlässliche Schätzung ihrer Häufigkeit abzugeben, deshalb werden sie der Kategorie «nicht bekannt» zugeordnet. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen geordnet aufgeführt. Innerhalb jeder Systemorganklasse sind die unerwünschten Arzneimittelwirkungen nach absteigender Schwere geordnet.
- +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
- +Mukosale und kutane Candidose.
-In der Psoriasis-Studie 1 (ERASURE) wurden 738 Patienten beurteilt. Die Patienten, die einer Behandlung mit Cosentyx randomisiert zugeordnet wurden, erhielten Dosen zu 150 mg oder 300 mg in den Wochen 0, 1, 2 und 3, gefolgt von derselben Dosis jeden Monat beginnend in Woche 4. Die Patienten, die einer Behandlung mit Placebo randomisiert zugeordnet wurden und in Woche 12 Non-Responder waren, wechselten anschliessend zu einer Behandlung mit Cosentyx (150 oder 300 mg) in den Wochen 12, 13, 14 und 15, gefolgt von derselben Dosis jeden Monat beginnend in Woche 16.
- +In der Psoriasis-Studie 1 (ERASURE) wurden 738 Patienten beurteilt. Die Patienten, die einer Behandlung mit Cosentyx randomisiert zugeordnet wurden, erhielten Dosen zu 150 mg oder 300 mg in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von derselben Dosis jeden Monat. Die Patienten, die einer Behandlung mit Placebo randomisiert zugeordnet wurden und in Woche 12 Non-Responder waren, wechselten anschliessend zu einer Behandlung mit Cosentyx (150 oder 300 mg) in den Wochen 12, 13, 14 und 15, gefolgt von derselben Dosis jeden Monat beginnend in Woche 16.
-Placebo n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI)
- + Placebo n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI)
-PASI-50-Ansprechen 22 (8.9%) (5.8, 13.4) 203 (83.5%) (78.1, 87.9) 222 (90.6%) (86.1, 93.8) 212 (87.2%) (82.2, 91.0) 224 (91.4%) (87.0, 94.5) 187 (77%) (71.0, 82.0) 207 (84.5%) (79.2, 88.7)
-PASI-75-Ansprechen 11 (4.5%) (2.4, 8.1) 174 (71.6%)** (65.4, 77.1) 200 (81.6%)** (76.1, 86.2) 188 (77.4%) (71.5, 82.4) 211 (86.1%) (81.0, 90.1) 146 (60.1%) (53.6, 66.2) 182 (74.3%) (68.3, 79.5)
-PASI-90-Ansprechen 3 (1.2%) (0.3, 3.8) 95 (39.1%)** (33.0, 45.6) 145 (59.2%)** (52.7, 65.3) 130 (53.5%) (47.0, 59.9) 171 (69.8%) (63.6, 75.4) 88 (36.2%) (30.2, 42.6) 147 (60.0%) (53.6, 66.1)
- +PASI-50-Ansprechen 22 (8.9%) (5.8, 13.4) 203 (83.5%) (78.1, 87.9) 222 (90.6%) (86.1, 93.8) 212 (87.2%) (82.2, 91.0) 224 (91.4%) (87.0, 94.5) 187 (77%) (71.0, 82.0) 207 (84.5%) (79.2, 88.7)
- +PASI-75-Ansprechen 11 (4.5%) (2.4, 8.1) 174 (71.6%)** (65.4, 77.1) 200 (81.6%)** (76.1, 86.2) 188 (77.4%) (71.5, 82.4) 211 (86.1%) (81.0, 90.1) 146 (60.1%) (53.6, 66.2) 182 (74.3%) (68.3, 79.5)
- +PASI-90-Ansprechen 3 (1.2%) (0.3, 3.8) 95 (39.1%)** (33.0, 45.6) 145 (59.2%)** (52.7, 65.3) 130 (53.5%) (47.0, 59.9) 171 (69.8%) (63.6, 75.4) 88 (36.2%) (30.2, 42.6) 147 (60.0%) (53.6, 66.1)
-IGA-mod-2011-Ansprechen in den Kategorien «frei von» oder «nahezu frei von» 6 (2.40%) (1.0, 5.5) 125 (51.2%)** (44.8, 57.6) 160 (65.3%)** (58.9, 71.2) 142 (58.2%) (51.7, 64.4) 180 (73.5%) (67.4, 78.8) 101 (41.4%) (35.2, 47.9) 148 (60.4%) (54.0, 66.5)
- +IGA-mod-2011-Ansprechen in den Kategorien «frei von» oder «"nahezu frei von» 6 (2.40%) (1.0, 5.5) 125 (51.2%)** (44.8, 57.6) 160 (65.3%)** (58.9, 71.2) 142 (58.2%) (51.7, 64.4) 180 (73.5%) (67.4, 78.8) 101 (41.4%) (35.2, 47.9) 148 (60.4%) (54.0, 66.5)
- Woche 12 Woche 16
-Placebo n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) Etanercept n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) Etanercept n (%) (95% CI)
-Anzahl der Patienten 324 327 323 323 327 323 323
-PASI-50-Ansprechen 49 (15.1%) (11.5, 19.6) 266 (81.3%) (76.6, 85.3) 296 (91.6%) (87.9, 94.3) 226 (70.0%) (64.6, 74.9) 290 (88.7%) (84.6, 91.8) 302 (93.5%) (90.1, 95.8) 257 (79.6%) (74.7, 83.7)
-PASI-75-Ansprechen 16 (4.9%) (2.9, 8.1) 219 (67.0%)** (61.5, 72.0) 249 (77.1%)** (72.0, 81.5) 142 (44.0%) (38.5, 49.6) 247 (75.5%) (70.4, 80.0) 280 (86.7%) (82.4, 90.1) 189 (58.5%) (52.9, 63.9)
-PASI-90-Ansprechen 5 (1.5%) (0.6, 3.8) 137 (41.9%) (36.5, 47.5) 175 (54.2%) (48.6, 59.7) 67 (20.7%) (16.5, 25.7) 176 (53.8%) (48.3, 59.3) 234 (72.4%) (67.2, 77.2) 101 (31.3%) (26.3, 36.7)
-PASI-100-Ansprechen 0 (0%) (0.0, 1.5) 47 (14.4%) (10.8, 18.8) 78 (24.1%) (19.7, 29.3) 14 (4.3%) (2.5, 7.3) 84 (25.7%) (21.1, 30.8) 119 (36.8%) (31.6, 42.4) 24 (7.4%) (4.9, 11.0)
-IGA-mod-2011-Ansprechen in den Kategorien «frei von» oder «nahezu frei von» 9 (2.8%) (1.4, 5.4) 167 (51.1%)** (45.5, 56.6) 202 (62.5%)** (57.0, 67.8) 88 (27.2%) (22.5, 32.5) 200 (61.2%) (55.6, 66.4) 244 (75.5%) (70.4, 80.1) 127 (39.3%) (34.0, 44.9)
-
- Woche 52
-150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) Etanercept n (%) (95% CI)
-Anzahl der Patienten 327 323 323
-PASI-50-Ansprechen 249 (76.1%) (71.1, 80.6) 274 (84.8%) (80.3, 88.5) 234 (72.4%) (67.2, 77.2)
-PASI-75-Ansprechen 215 (65.7%)** (60.3, 70.8) 254 (78.6%)** (73.7, 82.9) 179 (55.4%) (49.8, 60.9)
-PASI-90-Ansprechen 147 (45.0%) (39.5, 50.5) 210 (65.0%) (59.5, 70.2) 108 (33.4%) (28.4, 38.9)
-PASI-100-Ansprechen 65 (19.9%) (15.8, 24.7) 117 (36.2%) (31.0, 41.8) 32 (9.9%) (7.0, 13.8)
-IGA-mod-2011-Ansprechen in den Kategorien «frei von» oder «nahezu frei von» 168 (51.4%)** (45.8, 56.9) 219 (67.8%)** (62.4, 72.8) 120 (37.2%) (31.9, 42.7)
- + Woche 12 Woche 16 Woche 52
- + Placebo n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) Etanercept n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) Etanercept n (%) (95% CI) 150 mg n (%) (95% CI) 300 mg n (%) (95% CI) Etanercept n (%) (95% CI)
- +Anzahl der Patienten 324 327 323 323 327 323 323 327 323 323
- +PASI-50-Ansprechen 49 (15.1%) (11.5, 19.6) 266 (81.3%) (76.6, 85.3) 296 (91.6%) (87.9, 94.3) 226 (70.0%) (64.6, 74.9) 290 (88.7%) (84.6, 91.8) 302 (93.5%) (90.1, 95.8) 257 (79.6%) (74.7, 83.7) 249 (76.1%) (71.1, 80.6) 274 (84.8%) (80.3, 88.5) 234 (72.4%) (67.2, 77.2)
- +PASI-75-Ansprechen 16 (4.9%) (2.9, 8.1) 219 (67.0%)** (61.5, 72.0) 249 (77.1%)** (72.0, 81.5) 142 (44.0%) (38.5, 49.6) 247 (75.5%) (70.4, 80.0) 280 (86.7%) (82.4, 90.1) 189 (58.5%) (52.9, 63.9) 215 (65.7%)** (60.3, 70.8) 254 (78.6%)** (73.7, 82.9) 179 (55.4%) (49.8, 60.9)
- +PASI-90-Ansprechen 5 (1.5%) (0.6, 3.8) 137 (41.9%) (36.5, 47.5) 175 (54.2%) (48.6, 59.7) 67 (20.7%) (16.5, 25.7) 176 (53.8%) (48.3, 59.3) 234 (72.4%) (67.2, 77.2) 101 (31.3%) (26.3, 36.7) 147 (45.0%) (39.5, 50.5) 210 (65.0%) (59.5, 70.2) 108 (33.4%) (28.4, 38.9)
- +PASI-100-Ansprechen 0 (0%) (0.0, 1.5) 47 (14.4%) (10.8, 18.8) 78 (24.1%) (19.7, 29.3) 14 (4.3%) (2.5, 7.3) 84 (25.7%) (21.1, 30.8) 119 (36.8%) (31.6, 42.4) 24 (7.4%) (4.9, 11.0) 65 (19.9%) (15.8, 24.7) 117 (36.2%) (31.0, 41.8) 32 (9.9%) (7.0, 13.8)
- +IGA-mod-2011-Ansprechen in den Kategorien «frei von» oder «nahezu frei von» 9 (2.8%) (1.4, 5.4) 167 (51.1%)** (45.5, 56.6) 202 (62.5%)** (57.0, 67.8) 88 (27.2%) (22.5, 32.5) 200 (61.2%) (55.6, 66.4) 244 (75.5%) (70.4, 80.1) 127 (39.3%) (34.0, 44.9) 168 (51.4%)** (45.8, 56.9) 219 (67.8%)** (62.4, 72.8) 120 (37.2%) (31.9, 42.7)
-Eine zusätzliche Psoriasis-Studie (CLEAR) verglich Secukinumab 300 mg (334 Patienten) direkt mit Ustekinumab* (335 Patienten). Sie erreichte den primären Endpunkt dank der Überlegenheit gegenüber Ustekinumab in Bezug auf das Ausmass des PASI 90-Ansprechen in Woche 16 (79.0% vs. 57.6%** der Patienten). Die Ergebnisse von Secukinumab im Vergleich zu Ustekinumab für die sekundären Endpunkte PASI 75/100 und IGA mod 2011- 0 oder 1 Ansprechen («frei von» oder «nahezu frei von») in Woche 16 lauteten 93.1% vs. 82.7%/44.3% vs. 28.4% und 82.9% vs. 67.5%.
-* Mit Secukinumab behandelte Patienten erhielten eine 300 mg Dosis in den Wochen 0, 1, 2 und 3, gefolgt von derselben Dosis in den Wochen 4, 8 und 12. Mit Ustekinumab behandelte Patienten erhielten 45 mg oder 90 mg in den Wochen 0 und 4 (dosiert nach Gewicht und nach zugelassener Dosierung)
-** p-Werte versus Ustekinumab: p<0,0001
- +Eine zusätzliche Psoriasis-Studie (CLEAR) beurteilte 676 Patienten. Secukinumab 300 mg erreichte die primären und sekundären Endpunkte dank der Überlegenheit gegenüber Ustekinumab in Bezug auf das Ausmass des PASI 90-Ansprechen in Woche 16 (primärer Endpunkt) und das Langzeit PASI 90 Ansprechen in Woche 52. Eine höhere Wirksamkeit von Secukinumab im Vergleich zu Ustekinumab für die Endpunkte PASI 75/90/100 und IGA mod 2011- 0 oder 1 Ansprechen («frei von» oder «nahezu frei von») war rasch sichtbar und setzte sich bis Woche 52 fort.
- +Tabelle 3: Zusammenfassung des klinischen Ansprechens in der CLEAR-Studie
- + Woche 16 Woche 52
- +Secukinumab 300 mg Ustekinumab* Secukinumab 300 mg Ustekinumab*
- +Anzahl der Patienten 334 335 334 335
- +PASI 75-Ansprechen n (%) 311 (93.1%) 276 (82.4%) 306 (91.6%) 262 (78.2%)
- +PASI 90-Ansprechen n (%) 264 (79.0%)** 192 (57.3%) 250 (74.9%)*** 203 (60.6%)
- +PASI 100-Ansprechen n (%) 148 (44.3%) 95 (28.4%) 150 (44.9%) 123 (36.7%)
- +IGA-mod-2011-Ansprechen in den Kategorien «frei von» oder «nahezu frei von» n (%) 278 (83.2%) 226 (67.5%) 261 (78.1%) 213 (63.6%)
- +
- +* Mit Secukinumab behandelte Patienten erhielten eine 300 mg Dosis in den Wochen 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von derselben Dosis jeden Monat bis Woche 52. Mit Ustekinumab behandelte Patienten erhielten 45 mg oder 90 mg in den Wochen 0 und 4 und dann alle 12 Wochen bis Woche 52 (dosiert nach Gewicht und nach zugelassener Dosierung)
- +** p-Werte versus Ustekinumab: p<0.0001 für den primären Endpunkt PASI 90 in Woche 16
- +*** p-Werte versus Ustekinumab: p=0.0001 für den sekundären Endpunkt PASI 90 in Woche 52
- +Im DLQI wurden in Woche 4 bei den mit Secukinumab behandelten Patienten im Vergleich zu den mit Ustekinumab behandelten Patienten (CLEAR) statistisch signifikante Verbesserungen gegenüber dem Ausgangswert festgestellt und diese Verbesserungen blieben bis zu 52 Wochen erhalten.
- +Im Psoriasis Symptom Diary wurden bei den mit Secukinumab behandelten Patienten im Vergleich zu den mit Ustekinumab behandelten Patienten statistisch signifikante Verbesserungen der patientenberichteten Anzeichen und Symptome Juckreiz, Schmerzen und Schuppung in Woche 16 und in Woche 52 (CLEAR) festgestellt.
-Die Wirksamkeit und Sicherheit von Cosentyx in Dosen von 75 mg, 150 mg und 300 mg wurde gegenüber Placebo mit einer entweder intravenösen oder subkutanen Anfangsdosis beurteilt. In der Studie Psoriasis-Arthritis 1 (PsA1-Studie) bzw. der Studie Psoriasis-Arthritis-2 (PsA2-Studie) wurden jeweils 29% bzw. 35% der Patienten zuvor mit Anti-TNFα-Medikamenten behandelt, wobei diese Behandlung entweder aufgrund eines fehlenden Ansprechens oder aufgrund einer Unverträglichkeit abgesetzt wurde (Anti-TNFα-IR-Patienten).
- +Die Wirksamkeit und Sicherheit von Cosentyx in Dosen von 75 mg, 150 mg und 300 mg wurde gegenüber Placebo mit einer entweder intravenösen oder subkutanen Anfangsdosis beurteilt. In der Studie Psoriasis-Arthritis 1 (PsA1-Studie) bzw. der Studie Psoriasis-Arthritis-2 (PsA2-Studie) wurden jeweils 29% bzw. 35% der Patienten zuvor mit Anti-TNF-alpha-Medikamenten behandelt, wobei diese Behandlung entweder aufgrund eines fehlenden Ansprechens oder aufgrund einer Unverträglichkeit abgesetzt wurde (Anti-TNF-alpha-IR-Patienten).
-In der PsA2-Studie (FUTURE 2) wurden 397 Patienten beurteilt, von denen 46.6% begleitend mit MTX behandelt wurden. Es wurden Patienten mit allen PsA-Untergruppen eingeschlossen, einschliesslich polyartikulärer Arthritis ohne Nachweis von Rheumaknoten (85.9%), Spondylitis mit peripherer Arthritis (21.7%), asymmetrischer peripherer Arthritis (64.0%), distaler interphalangealer Beteiligung (57.9%) und Arthritis mutilans (6.3%). Patienten, die randomisiert Cosentyx zugeteilt wurden, erhielten 75 mg, 150 mg oder 300 mg s.c. in Woche 0, 1, 2 und 3, gefolgt von der gleichen monatlichen Dosis beginnend in Woche 4. Patienten, die randomisiert Placebo zugeteilt wurden und bis Woche 16 nicht auf die Behandlung ansprachen, wechselten dann in Woche 16 zur Behandlung mit 150 mg oder 300 mg Cosentyx s.c. einmal monatlich. In Woche 24 wurden die verbliebenen Placebo-Patienten zur Behandlung mit 150 mg oder 300 mg Cosentyx s.c. überführt. Der primäre Endpunkt war das Ansprechen gemäss ACR 20 in Woche 24.
- +In der PsA2-Studie (FUTURE 2) wurden 397 Patienten beurteilt, von denen 46.6% begleitend mit MTX behandelt wurden. Es wurden Patienten mit allen PsA-Untergruppen eingeschlossen, einschliesslich polyartikulärer Arthritis ohne Nachweis von Rheumaknoten (85.9%), Spondylitis mit peripherer Arthritis (21.7%), asymmetrischer peripherer Arthritis (64.0%), distaler interphalangealer Beteiligung (57.9%) und Arthritis mutilans (6.3%). Patienten, die randomisiert Cosentyx zugeteilt wurden, erhielten 75 mg, 150 mg oder 300 mg s.c. in Woche 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von der gleichen monatlichen Dosis. Patienten, die randomisiert Placebo zugeteilt wurden und bis Woche 16 nicht auf die Behandlung ansprachen, wechselten dann in Woche 16 zur Behandlung mit 150 mg oder 300 mg Cosentyx s.c. einmal monatlich. In Woche 24 wurden die verbliebenen Placebo-Patienten zur Behandlung mit 150 mg oder 300 mg Cosentyx s.c. überführt. Der primäre Endpunkt war das Ansprechen gemäss ACR 20 in Woche 24.
-Die Behandlung mit Cosentyx führte in den Wochen 16 und 24 im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten Verbesserung des Ausmasses der Krankheitsaktivität. Diese Messungen umfassten das Ansprechen der Gelenkssymptomatik in Bezug auf ACR20, ACR50, ACR70, das Ansprechen der Hautsymptomatik (Psoriasis-Area-and-Severity-Index, PASI) 75, PASI 90, sowie weitere Scores zur Krankheitsaktivität und Gesundheitszustand (Disease Activity Score, DAS28-CRP, Short Form Health Survey – Physical Component Summary; SF-36 PCS, Health Assessment Questionnaire – Disability Index, HAQ-DI) (siehe Tabelle 3).
-Tabelle 3: Klinisches Ansprechen in der PsA2-Studie in Woche 24
- +Die Behandlung mit Cosentyx führte in den Wochen 16 und 24 im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten Verbesserung des Ausmasses der Krankheitsaktivität. Diese Messungen umfassten das Ansprechen der Gelenkssymptomatik in Bezug auf ACR20, ACR50, ACR70, das Ansprechen der Hautsymptomatik (Psoriasis-Area-and-Severity-Index, PASI) 75, PASI 90, sowie weitere Scores zur Krankheitsaktivität und Gesundheitszustand (Disease Activity Score, DAS28-CRP, Short Form Health Survey – Physical Component Summary; SF-36 PCS, Health Assessment Questionnaire – Disability Index, HAQ-DI) (siehe Tabelle 4).
- +Tabelle 4: Klinisches Ansprechen in der PsA2-Studie in Woche 24
-Verschwinden Daktylitis n (%)† 4 (14.8%) 10 (30.3%) 16 (50.0%**) 26 (56.5%**)
-Verschwinden Enthesitis n (%)‡ 14 (21.5%) 22 (32.4%) 27 (42.2%*) 27 (48.2%**)
- +Verschwinden Daktylitis n (%)† 4(14.8%) 10(30.3%) 16(50.0%**) 26(56.5%**)
- +Verschwinden Enthesitis n (%)‡ 14(21.5%) 22(32.4%) 27(42.2%*) 27(48.2%**)
-Sowohl die bisher nicht mit Anti-TNFα behandelten als auch die Anti-TNFα–IR-Patienten, die mit Cosentyx behandelt wurden, zeigten in Woche 24 im Vergleich zu Placebo ein signifikant höheres ACR-20-Ansprechen, wobei das Ansprechen in der bisher nicht mit Anti-TNFα behandelten Gruppe nummerisch höher war (Anti-TNFα-unbehandelt: 37%, 64% bzw. 58% bei 75 mg, 150 mg bzw. 300 mg verglichen mit Placebo 15.9%; Anti-TNFα-IR: 15%, 30% bzw. 46% bei 75 mg, 150 mg bzw. 300 mg verglichen mit Placebo 14.3%.
-Anti-TNFα–IR-Patienten, die mit einer Dosis von 300 mg behandelt wurden, zeigten im Vergleich zu Placebo-Patienten eine höhere Ansprechrate gemäss ACR20 (p<0.05) und zeigte einen klinisch bedeutenden Nutzen gegenüber 150 mg bei ACR50, PASI75, PASI90, HAQ-DI, Daktylitis und Enthesitis.
-Der Anteil der Patienten, die ein modifiziertes Ansprechen gemäss PsA Response Criteria (PsARC) erreichten, war in Woche 24 in der Gruppe der mit Cosentyx behandelten Patienten höher (38.4%, 62.0% bzw. 63.0% bei 75 mg, 150 mg bzw. 300 mg) als in der mit Placebo behandelten (29.6%).
-Die Ergebnisse der Komponenten der ACR-Kriterien des Ansprechens sind in Tabelle 4 dargestellt.
-Tabelle 4: Differenz der Mittelwerte der ACR-Komponenten gegenüber Baseline in der PsA2-Studie in Woche 24
- +Sowohl die bisher nicht mit Anti-TNF-alpha behandelten als auch die Anti-TNF-alpha–IR-Patienten, die mit Cosentyx behandelt wurden, zeigten in Woche 24 im Vergleich zu Placebo ein signifikant höheres ACR-20-Ansprechen, wobei das Ansprechen in der bisher nicht mit Anti-TNF-alpha behandelten Gruppe nummerisch höher war (Anti-TNF-alpha-unbehandelt: 37%, 64% bzw. 58% bei 75 mg, 150 mg bzw. 300 mg verglichen mit Placebo 15.9%; Anti-TNF-alpha-IR: 15%, 30% bzw. 46% bei 75 mg, 150 mg bzw. 300 mg verglichen mit Placebo 14.3%.
- +Anti-TNF-alpha–IR-Patienten, die mit einer Dosis von 300 mg behandelt wurden, zeigten im Vergleich zu Placebo-Patienten eine höhere Ansprechrate gemäss ACR20 (p<0.05) und zeigte einen klinisch bedeutenden Nutzen gegenüber 150 mg bei ACR50, PASI75, PASI90, HAQ-DI, Daktylitis und Enthesitis.
- +Der Anteil der Patienten, die ein modifiziertes Ansprechen gemäss PsA Response Criteria (PsARC) erreichten, war in Woche 24 in der Gruppe der mit Cosentyx behandelten Patienten höher (37.4%, 59.0% bzw. 61.0% bei 75 mg, 150 mg bzw. 300 mg) als in der mit Placebo behandelten (26.5%).
- +Die Ergebnisse der Komponenten der ACR-Kriterien des Ansprechens sind in Tabelle 5 dargestellt.
- +Tabelle 5: Differenz der Mittelwerte der ACR-Komponenten gegenüber Baseline in der PsA2-Studie in Woche 24
-In der PsA2-Studie zeigten Patienten, die mit Cosentyx 150 mg und 300 mg behandelt wurden, in Woche 24 eine Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit im Vergleich zu Patienten, die mit Placebo behandelt wurden, gemessen anhand des Health Assessment Questionnaire – Disability Index (HAQ-DI). Die Verbesserungen in den HAQ-DI-Ergebnissen wurden unabhängig von einer vorherigen Exposition gegenüber Anti-TNFα beobachtet. Vergleichbare Resultate wurden bei der PsA1-Studie beobachtet.
- +In der PsA2-Studie zeigten Patienten, die mit Cosentyx 150 mg und 300 mg behandelt wurden, in Woche 24 eine Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit im Vergleich zu Patienten, die mit Placebo behandelt wurden, gemessen anhand des Health Assessment Questionnaire – Disability Index (HAQ-DI). Die Verbesserungen in den HAQ-DI-Ergebnissen wurden unabhängig von einer vorherigen Exposition gegenüber Anti-TNF-alpha beobachtet. Vergleichbare Resultate wurden bei der PsA1-Studie beobachtet.
-In der Studie Ankylosierende Spondylitis 1 (AS1-Studie) bzw. der Studie Ankylosierende Spondylitis 2 (AS2-Studie) wurden 27.0% bzw. 38.8% der Patienten zuvor mit Anti-TNFα-Medikamenten behandelt, und die Behandlung wurde entweder aufgrund eines fehlenden Ansprechens oder aufgrund einer Unverträglichkeit abgesetzt (Anti-TNFα-IR-Patienten).
- +In der Studie Ankylosierende Spondylitis 1 (AS1-Studie) bzw. der Studie Ankylosierende Spondylitis 2 (AS2-Studie) wurden 27.0% bzw. 38.8% der Patienten zuvor mit Anti-TNF-alpha-Medikamenten behandelt, und die Behandlung wurde entweder aufgrund eines fehlenden Ansprechens oder aufgrund einer Unverträglichkeit abgesetzt (Anti-TNF-alpha-IR-Patienten).
-In der AS2-Studie (MEASURE 2) wurden 219 Patienten beurteilt, von denen 11.9%, 14.2% bzw. 8.2% begleitend jeweils mit MTX, Sulfasalazin bzw. Kortikosteroide behandelt wurden. Patienten, die für Cosentyx randomisiert wurden, erhielten 75 mg oder 150 mg s.c. in Woche 0, 1, 2 und 3, gefolgt von der gleichen monatlichen Dosis beginnend in Woche 4. Patienten, die bei Baseline für Placebo randomisiert wurden, wurden in Woche 16 erneut randomisiert, um monatlich Cosentyx s.c. zu erhalten (entweder 75 mg oder 150 mg).
- +In der AS2-Studie (MEASURE 2) wurden 219 Patienten beurteilt, von denen 11.9%, 14.2% bzw. 8.2% begleitend jeweils mit MTX, Sulfasalazin bzw. Kortikosteroide behandelt wurden. Patienten, die für Cosentyx randomisiert wurden, erhielten 75 mg oder 150 mg s.c. in Woche 0, 1, 2, 3 und 4, gefolgt von der gleichen monatlichen Dosis. Patienten, die bei Baseline für Placebo randomisiert wurden, wurden in Woche 16 erneut randomisiert, um monatlich Cosentyx s.c. zu erhalten (entweder 75 mg oder 150 mg).
-In der AS2-Studie führte die Behandlung mit Cosentyx 150 mg in Woche 16 zu der deutlichsten Verbesserung der Messgrössen der Krankheitsaktivität verglichen mit Placebo (siehe Tabelle 5).
-Tabelle 5: Klinisches Ansprechen in der AS2-Studie in Woche 16
-Ergebnis (p-Wert gegenüber Placebo) Placebo (n = 74) 75 mg (n = 73) 150 mg (n = 72)
- +In der AS2-Studie führte die Behandlung mit Cosentyx 150 mg in Woche 16 zu der deutlichsten Verbesserung der Messgrössen der Krankheitsaktivität verglichen mit Placebo (siehe Tabelle 6).
- +Tabelle 6: Klinisches Ansprechen in der AS2-Studie in Woche 16
- +Ergebnis (p-Wert gegenüber Placebo) Placebo (n = 74) 75 mg (n = 73) 150 mg (n = 72)
-† BASDAI Baseline Mittelwerte sind 6.78, 6.57 bzw. 6.59
- +†BASDAI Baseline Mittelwerte sind 6.78, 6.57 bzw. 6.59
-Die ASAS20-Antwort war in Woche 16 sowohl bei den bisher nicht mit Anti-TNFα behandelten Patienten (68.2% gegenüber 31.1%; p<0.05) als auch bei den Anti-TNFα-IR-Patienten (50.0% gegenüber 24.1%; p<0.05) bei Cosentyx 150 mg im Vergleich zu Placebo überlegen. Die ASAS20-Reaktion hinsichtlich des HLA-B27-Status wurde in der AS2-Studie analysiert. 57/72 (79%) zu 150 mg und 58/74 (78%) zu Placebo randomisierte Patienten waren HLA B27-positiv. Für 3 Patienten in der 150-mg-Gruppe und 5 Patienten in der Placebo-Gruppe war HLA B27 nicht verfügbar.
- +Die ASAS20-Antwort war in Woche 16 sowohl bei den bisher nicht mit Anti-TNF-alpha behandelten Patienten (68.2% gegenüber 31.1%; p<0.05) als auch bei den Anti-TNF-alpha-IR-Patienten (50.0% gegenüber 24.1%; p<0.05) bei Cosentyx 150 mg im Vergleich zu Placebo überlegen. Die ASAS20-Reaktion hinsichtlich des HLA-B27-Status wurde in der AS2-Studie analysiert. 57/72 (79%) zu 150 mg und 58/74 (78%) zu Placebo randomisierte Patienten waren HLA B27-positiv. Für 3 Patienten in der 150-mg-Gruppe und 5 Patienten in der Placebo-Gruppe war HLA B27 nicht verfügbar.
-Die Antwort wurde in beiden Studien unter Cosentyx/-SensoReady bis Woche 52 in einer vergleichbaren Grössenordnung aufrechterhalten. Von den 72 Patienten die in der AS2- Studie für Cosentyx 150 mg randomisiert wurden, waren 61 (84.7%) in Woche 52 immer noch in Behandlung. 45 respektive 35 Patienten wiesen ein ASAS20/40 Ansprechen auf.
- +Die Antwort wurde in beiden Studien unter Cosentyx/- SensoReady bis Woche 52 in einer vergleichbaren Grössenordnung aufrechterhalten. Von den 72 Patienten die in der AS2- Studie für Cosentyx 150 mg randomisiert wurden, waren 61 (84.7%) in Woche 52 immer noch in Behandlung. 45 respektive 35 Patienten wiesen ein ASAS20/40 Ansprechen auf.
-Nur für die Fertigspritze und den Fertigpen: Nicht einfrieren.
- +Nur für die Fertigspritze und den Fertigpen:
- +Nicht einfrieren.
-November 2016.
- +Oktober 2017.
-7.Die empfohlene Stelle für subkutane Injektion der Cosentyx-Lösung ist der Unterbauch (jedoch nicht der Bereich von 5 cm rund um den Nabel).Alternativ können auch die Vorderseite der Oberschenkel oder die Aussenseiten der Oberarme verwendet werden, falls die empfohlene Injektionsstelle nicht geeignet ist (vgl. Rubrik Pharmakokinetik).Wählen Sie für jede Injektion eine andere Injektionsstelle. Injizieren Sie die Lösung nicht in Bereiche mit empfindlicher, verletzter, geröteter, schuppender oder verhärteter Haut. Vermeiden Sie Bereiche mit Narben oder Dehnungsstreifen.
- +7.Die empfohlene Stelle für subkutane Injektion der Cosentyx-Lösung ist der Unterbauch (jedoch nicht der Bereich von 5 cm rund um den Nabel).Alternativ können auch die Vorderseite der Oberschenkel oder die Aussenseiten der Oberarme verwendet werden, falls die empfohlene Injektionsstelle nicht geeignet ist (vgl. Rubrik «Pharmakokinetik»).Wählen Sie für jede Injektion eine andere Injektionsstelle. Injizieren Sie die Lösung nicht in Bereiche mit empfindlicher, verletzter, geröteter, schuppender oder verhärteter Haut. Vermeiden Sie Bereiche mit Narben oder Dehnungsstreifen.
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