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Patienteninformation zu MOVIPREP® Pulver:Norgine AG
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Moviprep nicht eingenommen / angewendet werden?

·wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Macrogol 3350, einen der anderen Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Moviprep sind;
·wenn Ihr Darm nicht vollständig durchgängig ist bzw. wenn Sie an einer Blockade (Obstruktion) im Verdauungstrakt oder an einem Darmverschluss (Ileus) leiden;
·wenn Sie einen Durchbruch (Perforation) in der Wand des Verdauungstrakts haben;
·wenn Sie an einer Störung der Magenentleerung (z.B. Magenatonie) leiden;
·wenn Sie an Darmlähmung leiden (dies kann eine Folgeerscheinung einer Operation im Bauchraum sein);
·wenn Sie an Phenylketonurie leiden. Phenylketonurie ist eine angeborene Stoffwechselerkrankung, bei der Phenylalanin von Ihrem Körper nicht verarbeitet werden kann. Moviprep enthält Aspartam als Quelle für Phenylalanin;
·wenn Sie an Glukose-6-phosphat-Dehydrogenase-Mangel leiden;
·wenn Sie an einer akuten Dickdarmerweiterung (toxisches Megakolon) infolge chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen wie z.B. Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn leiden.

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