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Home - Fachinformation zu Myfenax 250 mg - Änderungen - 21.11.2025
14 Änderungen an Fachinfo Myfenax 250 mg
  • -In einer kumulativen Auswertung von mit Mycophenolat-Mofetil berichteten Fälle wurde über eine kleine Anzahl von Fälle von Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia [PRCA]), überwiegend bei Patienten mit Nieren- oder Pankreastransplantation, berichtet, die mit Mycophenolat-Mofetil in Kombination mit anderen Immunsuppressiva behandelt worden waren. Bei einigen Patienten wurde nach Unterbruch oder Dosisreduktion der Behandlung mit Mycophenolat-Mofetil eine Erholung des roten Blutbilds beobachtet. Eine Änderung der immunsuppressiven Behandlung bei Transplantationspatienten sollte mit grosser Vorsicht erfolgen, um nicht das Transplantat zu gefährden.
  • +In einer kumulativen Auswertung von mit Mycophenolat-Mofetil berichteten Fälle wurde über eine kleine Anzahl von Fällen von Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia [PRCA]), überwiegend bei Patienten mit Nieren- oder Pankreastransplantation, berichtet, die mit Mycophenolat-Mofetil in Kombination mit anderen Immunsuppressiva behandelt worden waren. Bei einigen Patienten wurde nach Unterbruch oder Dosisreduktion der Behandlung mit Mycophenolat-Mofetil eine Erholung des roten Blutbilds beobachtet. Eine Änderung der immunsuppressiven Behandlung bei Transplantationspatienten sollte mit grosser Vorsicht erfolgen, um nicht das Transplantat zu gefährden.
  • -Begrenzte Dateien zeigen, dass Mycophenolsäure in die Muttermilch übergeht. Myfenax ist aufgrund des Potenzials schwerwiegender unerwünschter Reaktionen beim Säugling während der Stillzeit kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Begrenzte Daten zeigen, dass Mycophenolsäure in die Muttermilch übergeht. Myfenax ist aufgrund des Potenzials schwerwiegender unerwünschter Reaktionen beim Säugling während der Stillzeit kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
  • -Häufig: Thrombozytopenie, Leukozytose, Ekchymose, Panzytopenie.
  • -Gelegentlich: Pseudolymphom.
  • +Häufig: Thrombozytopenie, Neutropenie, Leukozytose, Ekchymose, Panzytopenie.
  • +Gelegentlich: Pseudolymphom, Lymphopenie, Agranulozytose.
  • -Häufig: Pseudolymphom.
  • -Gelegentlich: Panzytopenie.
  • +Häufig: Pseudolymphom, Neutropenie.
  • +Gelegentlich: Panzytopenie, Lymphopenie, Agranulozytose.
  • -Häufig: Ekchymose, Panzytopenie.
  • -Gelegentlich: Pseudolymphom.
  • +Häufig: Ekchymose, Neutropenie, Panzytopenie.
  • +Gelegentlich: Pseudolymphom, Lymphopenie.
  • -Zytopenien, einschliesslich Leukopenie, Anämie, Thrombozytopenie und Panzytopenie, stellen ein bekanntes mit Mycophenolat assoziiertes Risiko dar und können zum Auftreten von Infektionen und Blutungen führen oder beitragen.
  • +Zytopenien, einschliesslich Leukopenie, Anämie, Thrombozytopenie und Panzytopenie, stellen ein bekanntes mit Mycophenolat assoziiertes Risiko dar und können zum Auftreten von Infektionen und Blutungen führen oder beitragen. Neutropenie und Agranulozytose wurden berichtet. Deswegen wird eine regelmässige Überwachung der mit Mycophenolat-Mofetil behandelten Patienten empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Juni 2024.
  • -Interne Versionsnummer: 10.1
  • +Juni 2025.
  • +Interne Versionsnummer: 11.1
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