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Information for professionals for Osa® Zahngel:VERFORA SA
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Präklinische Daten

Für die in Osa Zahngel vorliegende Wirkstoffkombination sind keine für die Anwendung relevanten präklinischen Daten vorhanden.
Salicylamid
Die LD50 beträgt bei Ratten nach intraperitonealer Applikation 600 mg/kg KG. Im Tierversuch an Kaninchen, Hund, Katze und Maus kam es bei Dosen von 100 bis 250 mg/kg KG (i.p.) zu einer Unterdrückung des ZNS und einer Lähmung. Applikation von 200 bis 500 mg/kg KG führten zu einem narkotischen Zustand. Bei Dosen von 1,0 bis 2,0 g/kg KG trat innert 0,5 bis 2 Stunden der Tod durch Atemlähmung ein. Bei oraler und intravenöser Applikation wurden, unter Anpassung der Dosis, vergleichbare Resultate erzielt. Diese Daten zeigen, dass Salicylamid bei Überdosierung zu einer Unterdrückung des ZNS bis zum Atemstillstand führt. Zusätzlich kommt es zur Blutdrucksenkung durch Vasodilatation.
Weder im Tierversuch noch beim Menschen wurden unerwünschte Wirkungen oder Vergiftungssymptome beobachtet, wie sie für Acetylsalicylsäure typisch sind (Hyperventilation, Erbrechen, Seh- und Hörstörungen, Tremor, Hyperthermie).
Lidocain
Lidocain wird nach topischer Anwendung über die Schleimhäute resorbiert. Angesichts der relativ tiefen Konzentration von Lidocainhydrochlorid in Osa Zahngel wird jedoch davon ausgegangen, dass Lidocain nicht in nennenswerter Menge resorbiert wird.
Dexpanthenol
Pantothensäure und ihre Derivate (Dexpanthenol) gilt als nicht toxisch. Es gibt keine Hinweise auf eine mutagene, teratogene oder carcinogene Wirkung.

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