Schwangerschaft, StillzeitSchwangerschaft
Tierexperimentelle Studien deuten nicht auf eine teratogene Wirkung, aber auf fetotoxische Effekte wie intrauterine Wachstumsretardierung hin. Zu Tagesdosen, wie sie mit Vitamin E-Mepha verabreicht werden, liegen keine kontrollierten Studien bei Schwangeren vor. Obwohl bis heute keine schwerwiegenden, nachteiligen Folgen bekannt sind, soll das Arzneimittel in der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das Risiko überwiegt.
Stillzeit
Vitamin E wird in die menschliche Milch ausgeschieden, bei therapeutischen Dosen von Vitamin E wurden bislang keine negativen Auswirkungen auf das gestillte Neugeborene/Kind berichtet. Zu Tagesdosen, wie sie mit Vitamin E-Mepha verabreicht werden, liegen keine kontrollierten Studien vor. Obwohl bis heute keine schwerwiegenden, nachteiligen Folgen bekannt sind, soll das Arzneimittel in der Stillzeit nur verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das Risiko für überwiegt.
Fertilität
Es wird nicht erwartet, dass Vitamin E negative Auswirkungen auf die männliche oder weibliche Fertilität hat. Es liegen keine ausreichenden Informationen über die Auswirkungen von Tocopherolacetat auf die Fertilität bei Tieren vor.
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