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Information for professionals for Femoston® mono:Viatris Pharma GmbH
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Dosierung/Anwendung

Für alle Indikationen soll immer die niedrigste wirksame Dosierung angewendet und so kurz wie möglich behandelt werden. Die Hormonsubstitution sollte nur fortgesetzt werden, solange der Nutzen das Risiko für die einzelne Patientin überwiegt.
Die Patientin soll 1 Filmtablette täglich in der auf dem Blister bezeichneten Reihenfolge einnehmen. Die Medikation muss ohne Unterbrechung fortgesetzt werden; d.h. wenn die erste Packung Femoston mono zu Ende ist, muss am darauffolgenden Tag mit einer neuen Packung begonnen werden.
Das bei nicht-hysterektomierten Frauen erforderliche Gestagen wird sequentiell (12-14 Tage pro Monat) oder kontinuierlich verabreicht. Es wird auf die Fachinformation geeigneter Gestagenpräparate verwiesen.
Femoston mono kann unabhängig von Mahlzeiten eingenommen werden.
Therapieeinleitung
Wenn die Patientin noch menstruiert, sollte die Behandlung zwischen dem ersten und fünften Tag des Zyklus begonnen werden.
Bei Patientinnen, bei welchen die letzte Menstruation mehr als 12 Monate zurückliegt, kann jederzeit mit der Therapie begonnen werden.
Vergessene Einnahme
Wenn die Einnahme einer Filmtablette vergessen wurde, sollte sie so rasch wie möglich nachgeholt werden. Sind bereits mehr als 12 Stunden vergangen, so soll die vergessene Filmtablette nicht nachgeholt, sondern zum üblichen Einnahmezeitpunkt mit der Einnahme fortgefahren werden. Die Wahrscheinlichkeit von Durchbruchblutungen oder Schmierblutungen kann in solchen Fällen erhöht sein.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Kinder und Jugendliche
In dieser Altersgruppe besitzt Femoston mono keine Indikation.
Ältere Patientinnen
Es gibt nur begrenzte Erfahrungen in der Behandlung von Frauen über 65 Jahren. Eine Dosisanpassung in Abhängigkeit vom Alter ist vermutlich nicht erforderlich.
Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
Es wurden keine Studien bei Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion durchgeführt. Eine Dosierungsempfehlung ist daher nicht möglich.
Patienten mit Leberfunktionsstörungen
Es wurden keine Studien bei Patientinnen mit eingeschränkter Leberfunktion durchgeführt. Bei schweren Lebererkrankungen ist Femoston mono wie alle Sexualhormone kontraindiziert.

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