Präklinische DatenIm Rahmen von in vitro und in vivo Studien konnte kein mutagenes Potential von Clarithromycin nachgewiesen werden.
Fertilitätsund Reproduktionsstudien in der Maus und im Affen haben einen nachteiligen Effekt von Clarithromycin gezeigt.
Nach Verabreichung der 70-fachen Menge der oberen humanen therapeutischen Dosis (2x 500 mg/d) traten in Studien mit Mäusen mit wechselnder Häufigkeit (3-30%) Gaumenspalten auf. Bei Affen wurde über Abortus berichtet, der jedoch bei Dosierungen auftrat, die für die Mutter deutlich toxisch waren.
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