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Home - Information for professionals for Veletri 0.5mg - Änderungen - 22.08.2025
38 Änderungen an Fachinfo Veletri 0.5mg
  • -Während einer Langzeitinfusion kann das Auftreten medizinischer Probleme – ähnlich wie bei der Bestimmung der Infusionsrate – eine Reduzierung der Infusionsrate erforderlich machen, die unerwünschte Wirkung kann gelegentlich jedoch auch ohne Dosierungsanpassung verschwinden. Die Dosisreduktion sollte nach und nach erfolgen, in Schritten von jeweils 2 ng/kg/min in Zeitintervallen von 15 Minuten oder mehr, bis die dosierungslimitierenden Effekte nicht mehr auftreten. Ein abruptes Absetzen von Veletri oder ein plötzliches starkes Reduzieren der Infusionsrate ist zu vermeiden. Ausser in lebensbedrohlichen Situationen (z.B. Bewusstlosigkeit, Kollaps etc.) sollten die Infusionsraten von Veletri nur unter Anleitung eines Arztes angepasst werden (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Während einer Langzeitinfusion kann das Auftreten medizinischer Probleme – ähnlich wie bei der Bestimmung der Infusionsrate – eine Reduzierung der Infusionsrate erforderlich machen, die unerwünschte Wirkung kann gelegentlich jedoch auch ohne Dosierungsanpassung verschwinden. Die Dosisreduktion sollte nach und nach erfolgen, in Schritten von jeweils 2 ng/kg/min in Zeitintervallen von 15 Minuten oder mehr, bis die dosierungslimitierenden Effekte nicht mehr auftreten. Ein abruptes Absetzen von Veletri oder ein plötzliches starkes Reduzieren der Infusionsrate ist zu vermeiden. Ausser in lebensbedrohlichen Situationen (z.B. Bewusstlosigkeit, Kollaps etc.) sollten die Infusionsraten von Veletri nur unter Anleitung eines Arztes angepasst werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Veletri muss vor Gebrauch mit sterilem Wasser für Injektionszwecke oder 0,9% steriler Kochsalzlösung für Injektionszwecke aufgelöst werden. Auch für weitere Verdünnungen dürfen nur diese Lösungsmittel verwendet werden (vgl. «Inkompatibilitäten» sowie «sonstige Hinweise»).
  • -Zur Verabreichung von Veletri geeignete tragbare Pumpen sind in der Rubrik «Sonstige Hinweise» aufgeführt.
  • +Veletri muss vor Gebrauch mit sterilem Wasser für Injektionszwecke oder 0,9% steriler Kochsalzlösung für Injektionszwecke aufgelöst werden. Auch für weitere Verdünnungen dürfen nur diese Lösungsmittel verwendet werden (siehe «Inkompatibilitäten» sowie «Sonstige Hinweise»).
  • +Zur Verabreichung von Veletri geeignete tragbare Pumpen sind unter «Sonstige Hinweise» aufgeführt.
  • -Bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Epoprostenol oder einen Hilfsstoff von Veletri gemäss Zusammensetzung.
  • -Stauungsinsuffizienz, die durch eine schwere Dysfunktion des linken Ventrikels verursacht wird.
  • -Mitralklappenveränderungen und koronarer Herzerkrankung.
  • +·Bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Epoprostenol oder einen Hilfsstoff von Veletri gemäss Zusammensetzung.
  • +·Stauungsinsuffizienz, die durch eine schwere Dysfunktion des linken Ventrikels verursacht wird.
  • +·Mitralklappenveränderungen und koronarer Herzerkrankung.
  • -Bei einigen Patienten mit primärer pulmonalen arteriellen Hypertonie ist während der Dosisfindung ein Lungenödem aufgetreten. Dieses könnte mit einer pulmonalen Venenverschlusskrankheit zusammenhängen (siehe auch «Kontraindikationen»).
  • +Bei einigen Patienten mit primärer pulmonaler arterieller Hypertonie ist während der Dosisfindung ein Lungenödem aufgetreten. Dieses könnte mit einer pulmonalen Venenverschlusskrankheit zusammenhängen (siehe auch «Kontraindikationen»).
  • -Da Epoprostenol ein potenter Thrombozytenaggregationshemmer ist, sollte ein erhöhtes Risiko für hämorrhagische Komplikationen in Betracht gezogen werden, insbesondere bei Patienten mit anderen Risikofaktoren für Blutungen (vgl. «Interaktionen»).
  • -Beim Auftreten einer ausgeprägten Hypotonie während der Verabreichung von Veletri sollte die Dosierung reduziert oder die Infusion abgesetzt werden. Im Falle einer Überdosierung kann es zu einer schweren Hypotonie kommen, die bis zur Bewusstlosigkeit führen kann (vgl. «Überdosierung»).
  • +Da Epoprostenol ein potenter Thrombozytenaggregationshemmer ist, sollte ein erhöhtes Risiko für hämorrhagische Komplikationen in Betracht gezogen werden, insbesondere bei Patienten mit anderen Risikofaktoren für Blutungen (siehe «Interaktionen»).
  • +Beim Auftreten einer ausgeprägten Hypotonie während der Verabreichung von Veletri sollte die Dosierung reduziert oder die Infusion abgesetzt werden. Im Falle einer Überdosierung kann es zu einer schweren Hypotonie kommen, die bis zur Bewusstlosigkeit führen kann (siehe «Überdosierung»).
  • -Fruchtbarkeit
  • -Tierstudien haben keine Hinweise auf schädliche Effekte in Bezug auf die Fruchtbarkeit ergeben. Die Relevanz dieser Befunde beim Tier für den Menschen ist jedoch nicht bekannt (vgl. «Präklinische Daten»).
  • +Fertilität
  • +Tierstudien haben keine Hinweise auf schädliche Effekte in Bezug auf die Fertilität ergeben. Die Relevanz dieser Befunde beim Tier für den Menschen ist jedoch nicht bekannt (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Tierstudien haben keine Hinweise auf schädliche Effekte in Bezug auf Schwangerschaft, embryonale/fötale Entwicklung, Entbindung oder postnatale Entwicklung ergeben (vgl. «Präklinische Daten»).
  • +Tierstudien haben keine Hinweise auf schädliche Effekte in Bezug auf Schwangerschaft, embryonale/fötale Entwicklung, Entbindung oder postnatale Entwicklung ergeben (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Unerwünschte Wirkungen sind nachstehend nach Organsystem und nach Häufigkeit aufgeführt. Das Auftreten wird bezeichnet als sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 und <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 und <1/100), selten (≥1/10'000 und <1/1'000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Unerwünschte Wirkungen sind nachstehend nach Systemorganklassenund mit folgender Häufigkeit aufgeführt: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Unbekannt: Hyperthyreoidismus.
  • +Nicht bekannt: Hyperthyreoidismus.
  • -Häufigkeit unbekannt: High-Output-Herzinsuffizienz.
  • +Nicht bekannt: High-Output-Herzinsuffizienz.
  • -Häufig: Hypotension.
  • +Häufig: Hypotonie.
  • +Nicht bekannt: Urtikaria.
  • -Als Anzeichen und Symptome einer Überdosierung mit Veletri treten Flush, Kopfschmerzen, Blutdruckabfall und dessen Komplikationen (kann bis zur Bewusstlosigkeit führen, vgl. «Warnhinweise und Vorsichtmassnahmen»), Tachykardie, Übelkeit/Erbrechen und Durchfall auf.
  • +Als Anzeichen und Symptome einer Überdosierung mit Veletri treten Flush, Kopfschmerzen, Blutdruckabfall und dessen Komplikationen (kann bis zur Bewusstlosigkeit führen, siehe «Warnhinweise und Vorsichtmassnahmen»), Tachykardie, Übelkeit/Erbrechen und Durchfall auf.
  • -Die kurzzeitige intravenöse Infusion (bis zu 15 min) von Epoporostenol bei Patienten mit idiopathischer pulmonaler arterieller Hypertonie (IPAH) führte zu einer dosisabhängigen Erhöhung von Herzindex (CI) und Schlagvolumen (SV) sowie zu einer dosisabhängigen Reduktion des pulmonalen Gefässwiderstandes (PVR), des pulmonalen Gesamtwiderstandes (TPR) und des mittleren systemischen arteriellen Blutdruckes (SAPm). Die Wirkungen von Epoprostenol auf den mittleren pulmonal-arteriellen Druck (PAPm) bei Patienten mit PPH waren variabel und geringfügig.
  • +Die kurzzeitige intravenöse Infusion (bis zu 15 min) von Epoprostenol bei Patienten mit idiopathischer pulmonaler arterieller Hypertonie (IPAH) führte zu einer dosisabhängigen Erhöhung von Herzindex (CI) und Schlagvolumen (SV) sowie zu einer dosisabhängigen Reduktion des pulmonalen Gefässwiderstandes (PVR), des pulmonalen Gesamtwiderstandes (TPR) und des mittleren systemischen arteriellen Blutdruckes (SAPm). Die Wirkungen von Epoprostenol auf den mittleren pulmonal-arteriellen Druck (PAPm) bei Patienten mit PPH waren variabel und geringfügig.
  • -siehe Rubrik «Distribution».
  • +Siehe «Distribution».
  • -Im Tiermodell wurden keine Langzeitstudien durchgeführt um festzustellen, ob Epoprostenol ein potenzielles Karzinogen ist.
  • +Im Tiermodell wurden keine Langzeitstudien durchgeführt, um festzustellen, ob Epoprostenol ein potenzielles Karzinogen ist.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Die Stabilität von Veletri-Lösungen ist abhängig vom pH. Für die Auflösung von gefriergetrocknetem Veletri darf nur steriles Wasser für Injektionszwecke oder 0,9% sterile Kochsalzlösung für Injektionszwecke verwendet werden, da sonst der erforderliche pH-Wert möglicherweise nicht beibehalten wird (vgl. «Hinweise für die Handhabung»). Die weitere Verdünnung sollte mit dem gleichen Lösungsmittel durchgeführt werden, das für die Rekonstitution des sterilen Pulvers verwendet wurde.
  • +Die Stabilität von Veletri-Lösungen ist abhängig vom pH. Für die Auflösung von gefriergetrocknetem Veletri darf nur steriles Wasser für Injektionszwecke oder 0,9% sterile Kochsalzlösung für Injektionszwecke verwendet werden, da sonst der erforderliche pH-Wert möglicherweise nicht beibehalten wird (siehe «Hinweise für die Handhabung»). Die weitere Verdünnung sollte mit dem gleichen Lösungsmittel durchgeführt werden, das für die Rekonstitution des sterilen Pulvers verwendet wurde.
  • -Geeignete ambulante Pumpen die für die Verabreichung von Veletri verwendet wurden umfassen:
  • +Geeignete ambulante Pumpen, die für die Verabreichung von Veletri verwendet wurden, umfassen:
  • -Februar 2024
  • +Juli 2025
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