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Fachinformation zu Sintrom 4/Sintrom 1 mitis:Medius AG
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Unerwünschte Wirkungen

Häufigkeiten:
«Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1'000, «selten» (<1/1'000, ≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
Blutungen
Häufig: Blutungen
Blutungen können vor allem im Magen-Darm-Trakt (Melaena), im Gehirn, im Urogenitaltrakt (Makro- und Mikrohämaturie), im Uterus (Metro- und Menorrhagie), in der Leber und Gallenblase (Hämobilie) und am Auge auftreten.
Erkrankungen des Immunsystem
Selten: Hypersensitivität (z.B. Urtikaria, Rash)
Gefässerkrankungen
Häufig: Hämorrhagie
Sehr selten: Vaskulitis
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Selten: Appetitverlust, Übelkeit, Erbrechen
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Leberschaden
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Selten: reversibler Haarausfall (Alopezie).
Sehr selten: Hämorrhagische Hautnekrose, meist im Zusammenhang mit angeborenem Mangel an Protein C oder dessen Cofaktor Protein S.
Nicht bekannt: Calciphylaxie.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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