ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Fachinformation zu Cardiogen-82:Bracco Suisse SA
Vollst. FachinformationDDDÄnderungen anzeigenDrucken 
Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Sonstige Hinweise

Inkompatibilitäten
Für die Elution von Rubidium 82Rb darf nur eine 0,9%ige Natriumchloridlösung zu Injektionszwecken verwendet werden, die weder Verunreinigungen noch Zusatzstoffe aufweist. Die Verwendung jeglicher anderen Lösung (insbesondere einer Kalzium enthaltenden Lösung, selbst in Spuren) oder von Zusatzstoffen ist absolut untersagt, da dies zu einem starken Entweichen des Mutternuklids Strontium 82Sr und/oder von Strontium 85Sr und zu einer Überschreitung der Spezifikationen für das Eluat führen könnte, die möglicherweise Auswirkungen auf den Patienten hat.
Haltbarkeit
Das Verfallsdatum ist auf dem Etikett des Generators angegeben.
Die Verwendung des Generators muss unterbrochen werden, wenn eine der folgenden Ablauffristen überschritten ist:
eine Verwendung von 42 Tagen nach Kalibration
ein Gesamtelutionsvolumen von 17 l wurde seit Beginn der Verwendung des Generators in die Säule gegeben
der Gehalt an 82Sr im Eluat liegt bei über 1x10-5 MBq/MBq 82Rb nach Elution.
der Gehalt an 85Sr im Eluat liegt bei über 1x10-4 MBq/MBq 82Rb nach Elution.
Aufgrund der kurzen Halbwertszeit von 82Rb verschwindet praktisch die gesamte Radioaktivität des Eluats innerhalb von 15 Minuten nach der Elution.
Besondere Lagerungshinweise
Der Generator muss bei einer Temperatur zwischen 20 und 25 °C gelagert werden.
Empfang, Transport, Besitz und Handhabung dieses Produkts unterliegen den geltenden Schweizer Strahlenschutz Regelungen über radioaktive Stoffe.
Hinweise für die Handhabung
Schulung der Anwender
Der Anwender muss durch den Vertreiber des Generators geschult werden und eine spezifische Dokumentation erhalten. Bei der Einführung des Produkts in einer nuklearmedizinischen Klinik ist das gesamte betroffene Personal unter Aufsicht des Unternehmens, das die Arzneimittelzulassung besitzt, und des technischen Leiters der Einrichtung zu schulen.
Cardiogen-82 (Rubidium-82-Generator) darf nur mit dem Cardiogen-82-Infusionssystem Modell 510 oder dem Cardiogen-82 Infusionssystem Modell 1701 verwendet werden, welche speziell für die Nutzung mit dem Cardiogen-82 Generator entworfen wurden (siehe „Darreichungsform“).
Die Herstellervorschriften müssen eingehalten und geeignete Massnahmen getroffen werden, um eine Kontamination durch Strontium oder zwischen den Patienten zu vermeiden.
Radionuklidreinheit/Breakthrough-Test
Zu Beginn jedes Tages, an dem der Generator verwendet wird, ist die Kontrolle der Radionuklidreinheit vor Verabreichung an den ersten Patienten zwingend folgendermassen durchzuführen:
Ein erstes Eluat von 50 ml wird unter Einhaltung der entsprechenden Sicherheitsvorschriften verworfen (möglicherweise wird dies automatisch vom Infusionssystem durchgeführt). Nach der Regeneration der Säule (10 min) wird die Qualitätskontrolle (Aktivität von Rubidium 82Rb und Breakthrough-Messung von Strontium 82Sr und 85Sr) sorgfältig und unter Beachtung der unten genannten Richtlinien durchgeführt. Die Testergebnisse sind aufzubewahren.
-Während der Vorbereitung und Handhabung undurchlässige Handschuhe tragen.
-Die gesamten Vorbereitungs- und Elutionsverfahren sind unter aseptischen Bedingungen durchzuführen.
-Zwischen den einzelnen Elutionen mindestens 10 Minuten verstreichen lassen, damit sich das 82Rb regeneriert.
-Ausschliesslich mithilfe einer 0,9%igen Natriumchloridlösung zu Injektionszwecken, die weder Verunreinigungen noch Zusatzstoffe aufweist, eluieren.
Qualitätskontrolle:
ANALYSE DES ANTEILS VON 82Rb UND MESSUNG DES GEHALTS AN 82Sr UND 85Sr
Berechnungsblatt
Es wird empfohlen, die vom Vertreiber in elektronischer Form (Excel-Datei) gelieferten Blätter zur Breakthrough- und Volumenberechnung gemäss der entsprechenden Anleitung zu verwenden. Die Daten sind gegen unbeabsichtigte Änderungen geschützt. Dennoch muss der Anwender bzw. die Anwenderin die im Folgenden beschriebenen Verfahren und Berechnungen im Detail verstanden haben und sich bei seiner bzw. ihrer Schulung versichert haben, dass die Ergebnisse des Tests an mehreren Versuchseluaten gültig sind, bevor er bzw. sie dieses Instrument im Arbeitsalltag einsetzt.
Verfallswerte
Die Verwendung des Generators muss beendet werden, wenn eine der folgenden Ablauffristen überschritten ist:
eine Verwendung von 42 Tagen nach Kalibration
ein Gesamtelutionsvolumen von 17 l wurde seit Beginn der Verwendung des Generators erreicht
der Gehalt an 82Sr im Eluat liegt bei über 1x10-5 MBq/MBq 82Rb nach Elution.
der Gehalt an 85Sr im Eluat liegt bei über 1x10-4 MBq/MBq 82Rb nach Elution.
Zusätzliche Tests
Bei jeder Veränderung des Eluenten NaCl 0,9 % (Anschluss eines neuen Fläschchens) ist ein zusätzlicher Breakthrough-Test durchzuführen.
Ein zusätzlicher Breakthrough-Test ist ebenfalls erforderlich, wenn eine der Alarmgrenzen überschritten wird:
-Ein Gesamtelutionsvolumen von 14 l wurde seit Beginn der Verwendung des Generators in die Säule gegeben;
der Gehalt an 82Sr liegt bei über 2x10-6 MBq/MBq 82Rb nach Elution;
der Gehalt an 85Sr liegt bei über 2x10-5 MBq/MBq 82Rb nach Elution;
Diese zusätzlichen Breakthrough-Tests müssen zu Zeitpunkten durchgeführt werden, die durch das Elutionsvolumen des Tages bestimmt werden. Sie haben stets nach 750 ml zu erfolgen.
-Wurden beispielsweise am klinischen Einsatzort des Generators weniger als 750 ml im Verlauf des Tages aus dem Generator eluiert, ist an diesem Tag kein zusätzlicher Test erforderlich.
-Werden am Tag darauf am klinischen Einsatzort des Generators 1’500 ml aus dem Generator eluiert, müssen dort an diesem Tag drei Tests durchgeführt werden: 1) der erforderliche Routinetest vor der Verabreichung an den ersten Patienten, 2) ein Test bei 750 ml Elution und 3) ein Test bei 1’500 ml Elution.
Sobald eine Alarmgrenze überschritten wird, sind zusätzliche Breakthrough-Tests während der gesamten Lebenszeit des Generators mit Intervallen von 750 ml Eluat gemäss den oben beschriebenen Modalitäten durchzuführen.
Verfahren und Berechnungen
Cardiogen-82 (Rubidium-82-Generator) darf nur mit dem Cardiogen-82-Infusionssystem Modell 510 oder dem Cardiogen-82 Infusionssystem Modell 1701 verwendet werden, welche speziell für die Nutzung mit dem Cardiogen-82 Generator entworfen wurden.
·Bei Verwendung des Cardiogen-82-Infusionssystems Modell 510 ist gemäss Abschnitt “Eluat-Testprotokoll für das Cardiogen-82-Infusionssystem Model 510” vorzugehen.
·Bei Verwendung des Cardiogen-82 Infusionssystems Modell 1701 ist gemäss Abschnitt “Eluat-Testprotokoll für das Cardiogen-82-Infusionssystem Modell 1701” vorzugehen.
Bei der Einrichtung und der intravenösen Infusion der Rubidium-Rb-82-Chlorid-Injektionsdosis(en) ist den Anweisungen in der Bedienungsanleitung des Cardiogen-82 Infusionssystems Modell 510 oder Modell 1701 zu folgen.
Eluat-Testprotokoll für das Cardiogen-82-Infusionssystem Modell 510
Die Bestimmung des Anteils von Rubidium 82Rb und des Gehalts an 82Sr und 85Sr erfolgt mithilfe eines Aktivimeters vom Typ Ionisationskammer.
Folgende Schritte (1 bis 11) sind durchzuführen.
Der Gehalt an 82Rb-Rubidiumchlorid der Injektionslösung wird wie folgt bestimmt:
1.Ein Aktivimeter für 82Rb gemäss Herstellerempfehlung einstellen oder die Einstellungen für 60Co verwenden und den erhaltenen Messwert durch 0,548 dividieren. Den vom Instrument angezeigten Wert in MBq (Megabecquerel) ablesen.
2.Den Generator aseptisch mithilfe von 50 ml 0,9%iger Natriumchloridlösung zu Injektionszwecken, die weder Verunreinigungen noch Zusatzstoffe aufweist, eluieren und das Eluat verwerfen (erste Elution).
3.Mindestens 10 Minuten warten, damit die Regeneration von 82Rb erfolgt. Anschliessend den Generator mithilfe von 50 ml 0,9%iger Natriumchloridlösung zu Injektionszwecken, die weder Verunreinigungen noch Zusatzstoffe aufweist, bei einer Flussrate von 50 ml/min eluieren und das Eluat in einem mit einem Verschluss versehenen Glasfläschchen (keine Plastikbehälter verwenden) auffangen. Die genaue Uhrzeit des Endes des Elutionsverfahrens (EOE) notieren.
4.Mithilfe des Aktivimeters die Aktivität von 82Rb (ARb(t)) bestimmen und die Uhrzeit (t) der Messung notieren. Den abgelesenen Wert nach Ende der Elution mithilfe des verbleibenden, 82Rb entsprechenden Teils (siehe Tabelle 5) korrigieren.
ARb(EOE) = ARb(t) / verbleibender Teil
Beispiel: Erfolgt die Messung 2,5 Minuten nach Ende der Elution, kann die durch den Zerfall bedingte Korrektur erfolgen, indem der durch das Aktivimeter angezeigte Wert durch 0,250 dividiert wird.
Um die Konzentration an 82Sr im Eluat zu messen, wie folgt vorgehen:
5.Wird mit der Probe gearbeitet, die für die Bestimmung der Aktivität von 82Rb verwendet wurde, muss diese mindestens eine Stunde lang ruhen, um den vollständigen Zerfall von 82Rb zu ermöglichen.
6.Die Aktivität der Probe (A decay) mithilfe eines Aktivimeters messen, der gemäss den Herstellerempfehlungen für 82Rb und/oder 82Sr eingestellt wurde. Alternativ: Die für 60Co empfohlenen Einstellungen verwenden und den erhaltenen Messwert durch 0,548 dividieren. Den durch das Instrument angezeigten Wert in MBq (Megabecquerel) ablesen.
7.Auf dem Etikett des Generators das 85Sr/82Sr-Verhältnis zum Kalibrationszeitpunkt ablesen. In Tabelle 6 den Korrekturfaktor des 85Sr/82Sr-Verhältnisses für den Verwendungstag nach Kalibration ablesen.
Das Verhältnis R mithilfe folgender Formel berechnen:
R= [85Sr] / [82Sr] zum Kalibrationszeitpunkt x Korrekturfaktor zum Messzeitpunkt
8.Korrekturfaktor (F) 0,478 anwenden, um den Beitrag von 85Sr auf den Messwert auszugleichen.
9.Den Gehalt an 82Sr in der Probe mithilfe folgender Gleichung berechnen:

Beispiel:
Am Aktivimeter gemessener Wert (MBq) (= Messwert) = 2,96 x 10-2
Verhältnis 85Sr/82Sr am Kalibrationstag: 1,0172
Verwendungstag nach Kalibrationstag: 22
Korrekturfaktor bei 22 Tagen nach Tabelle 6: 1,46
R = 1,0172 x 1,46 = 1,48
Korrekturfaktor (F) = 0,478
82Sr (MBq) = 2,96 x 10-2 / [1+(1,48) x (0,478)]
82Sr (MBq) = 1,734 x 10-2
10.Den Gehalt an 82Sr durch Division der MBq 82Sr durch die MBq 82Rb nach Ende der Elution bestimmen.
Beispiel:
1,734 x10-2 MBq 82Sr
1’850 MBq 82Rb nach Elution
(1,734 x 10-2 MBq 82Sr)/ (1’850 MBq 82Rb) = 9,4 x 10-6 MBq/MBq 82Rb
In diesem Beispiel liegt der 82Sr-Gehalt über der Alarmgrenze von 2x10-6 MBq/MBq 82Rb. Folglich ist ein zusätzlicher Breakthrough-Test durchzuführen.
11.Den Gehalt an 85Sr durch Multiplikation des Ergebnisses aus Schritt 10 und dem Verhältnis (R) von 85Sr zu 82Sr bestimmen.
Beispiel:
9,4 x 10-6 x 1,48 = 1,4 x 10-5 MBq 85Sr/MBq 82Rb
In diesem Beispiel liegt der 85Sr-Gehalt unter der Alarmgrenze von 2x10-5 MBq/MBq 82Rb.
TABELLE 6: Verhältnis 85Sr/82Sr

Tage

Korrekturfaktor

Tage

Korrekturfaktor

0*

1,00

22

1,46

1

1,02

23

1,48

2

1,03

24

1,51

3

1,05

25

1,53

4

1,07

26

1,56

5

1,09

27

1,59

6

1,11

28

1,61

7

1,13

29

1,64

8

1,15

30

1,67

9

1,17

31

1,70

10

1,19

32

1,73

11

1,21

33

1,76

12

1,23

34

1,79

13

1,25

35

1,82

14

1,27

36

1,85

15

1,29

37

1,88

16

1,31

38

1,91

17

1,34

39

1,95

18

1,36

40

1,98

19

1,38

41

2,01

20

1,41

42

2,05

21

1,43

* Kalibrationstag
Eluat-Testprotokoll für das Cardiogen-82 Infusionssystem Modell 1701
Der 82Rb-Rubidiumchlorid-Gehalt der injizierbaren Lösung wird wie folgt bestimmt:
1.Ein Aktivimeter für 82Rb gemäss den Empfehlungen des Herstellers einstellen. Den Messwert des Geräts in Megabecquerel anzeigen lassen.
2.Den Anweisungen in der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) für das Cardiogen-82-Infusionssystem Modell 1701 folgen, um den Generator mit einer 0,9%igen Natriumchloridlösung zu Injektionszwecken, die weder Verunreinigungen noch Zusatzstoffe aufweist, mit einer Geschwindigkeit von 50 ml/min zu eluieren. Das Eluat in den speziell für das Cardiogen-82-Infusionssystem Modell 1701 vorgesehenen mit einem Verschluss versehenen Durchstechflaschen auffangen (andere Durchstechflaschen aus Glas oder Kunststoff sind nicht geeignet). Den genauen Endzeitpunkt der Elution (EOE) notieren.
3.Mithilfe des externen Aktivimeters das Eluat genau 2:30, 3:45 oder 5:00 Minuten nach EOE testen.
4.Den Anweisungen in der GUI des Cardiogen-82-Infusionssystems Modell 1701 folgen und den 82Rb-Messwert des Aktivimeters sowie die Zeit seit EOE eingeben.
5.Die Software des Infusionssystems berechnet automatisch das Kalibrierverhältnis.
·Wenn das Verhältnis innerhalb von +/- 2 % (0,98 bis 1,02) liegt, kann das Infusionssystem den für die Elution verwendeten Kalibrierungsfaktor akzeptieren.
·Wenn das Verhältnis nicht innerhalb von +/- 2 % (0,98 bis 1,02) liegt, verlangt das System eine weitere Kalibrierungselution (Schritte 1 bis 4).
6.Die Schritte 1 bis 4 für eine Flussrate von 20 ml/min wiederholen.
Alle 14 Tage ist eine weitere Systemkalibrierung durchzuführen.
Um die Konzentration von 82Sr im Eluat zu messen, ist wie folgt vorzugehen:
Jeden Tag ist vor der Verabreichung der 82Rb-Rubidiumchlorid-Injektion der folgende Test durchzuführen, einschliesslich des obligatorischen Eluattests:
1.Die speziell für das Cardiogen-82-Infusionssystem Modell 1701 bestimmte mit einem Verschluss versehene Durchstechflasche (andere Durchstechflaschen aus Glas oder Kunststoff sind nicht geeignet) in die Sr-Detektor-Vertiefung des Cardiogen-82-Infusionssystems Modell 1701 stellen. Den Anweisungen auf der Benutzeroberfläche des Infusionssystems (GUI) zum Starten der täglichen Qualitätskontrolle folgen.
2.Das Infusionssystem führt automatisch die Hintergrundmessung des Sr-Detektors durch.
3.Das Infusionssystem führt automatisch die Säulenspülung des Generators durch.
4.Prüfung der Strontiumkonzentration und Dosiskonstanz:
a.Das Infusionssystem eluiert den Generator mit 50 ml 0,9%iger Natriumchloridlösung zu Injektionszwecken, die weder Verunreinigungen noch Zusatzstoffe aufweist, mit einer Geschwindigkeit von 50 ml/min in die mit einem Verschluss versehene Durchstechflasche (die speziell für die Verwendung mit dem Cardiogen-82-Infusionssystem Modell 1701 vorgesehen ist).
b.Der Sr-Detektor misst das 82Rb und Strontium in der 50-ml-Elution.
c.Die Software des Infusionssystems berechnet automatisch die 82Sr- und 85Sr-Konzentrationen am Tag der Messung (nach der Kalibrierung). Dazu werden das auf dem Etikett des Generators angegebene Verhältnis von 85Sr/82Sr am Tag der Kalibrierung sowie die Berechnung des vollständigen exponentiellen Zerfalls für beide unter Berücksichtigung des Alters des Generators verwendet.
d.Mithilfe der 82Rb- und Strontium-Messungen berechnet die Software des Infusionssystems automatisch MBq 82Sr/MBq 82Rb und MBq 85Sr/MBq 82Rb. Die GUI zeigt automatisch an, wenn die Ergebnisse die Alarm- oder Verfallsgrenzen überschreiten.
e.Die Software des Infusionssystems berechnet automatisch die Dosiskonstanz.
5.Konstanzprüfung des Sr-Detektors: Die GUI des Infusionssystems fordert den Benutzer auf, die Konstanzprüfung des Sr-Detektors durchzuführen.
a.Legen Sie die externe Konstanzquelle in die Detektor-Vertiefung des Infusionssystems.
b.Die Software des Infusionssystems berechnet auf Anweisung automatisch die Konstanz des Sr-Detektors gegenüber der externen Konstanzquelle.
Hinweis zur Entsorgung
Der Generator muss als radioaktives Material an den Hersteller zurückgegeben werden.

2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home