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-- Chronisch-refraktäre idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP)
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- +- Chronisch-refraktäre idiopathische thrombozytopenische Purpura ()
- +Bei den ersten Anzeichen eines abnormen Abfalls der Blutwerte sollte die Behandlung sofort unterbrochen werden, da die Leukozyten- und Thrombozytenwerte auch nach Absetzen der Behandlung weiter sinken können.
- +Bei rechtzeitigem Absetzen von Azathioprin ist eine Knochenmarkssuppression reversibel.
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-Azathioprin ist hepatotoxisch; aus diesem Grund sind Leberfunktionstest während der gesamten Behandlung regelmäßig zu wiederholen. Bei Patienten mit Lebererkrankungen sowie bei Patienten, die sich möglicherweise einer Therapie mit einer potenziell hepatotoxischen unerwünschten Wirkung unterziehen, werden häufigere Tests empfohlen. Es wurden Fälle von nicht-zirrhotischer portaler Hypertonie/portosinusoidaler Gefäßerkrankung berichtet. Zu den frühen klinischen Anzeichen gehören Leberenzymveränderungen, leichter Ikterus, Thrombozytopenie und Splenomegalie (siehe „Unerwünschte Wirkungen“). Die Patienten sind über die Symptome einer Leberschädigung zu informieren und anzuweisen, sich unverzüglich mit ihrem Arzt in Verbindung zu setzen, wenn diese auftreten.
- +Die gleichzeitige Gabe von Ribavirin und Azathioprin wird nicht angeraten. Ribavirin kann die Wirksamkeit von Azathioprin verringern und die Toxizität von Azathioprin erhöhen (siehe „Interaktionen“).
- +Es wird empfohlen, dass Männer und Frauen bis zum Ende der Behandlung und für einen Zeitraum von drei bzw. sechs Monaten danach wirksame und zuverlässige Verhütungsmethoden anwenden (siehe Abschnitt «Schwangerschaft, Stillzeit»).
- +Azathioprin ist hepatotoxisch. Daher sollten die Werte von Leberfunktionstests während der Behandlung routinemässig überwacht werden. Eine häufigere Überwachung kann bei Patienten ratsam sein, die bereits eine Lebererkrankung haben oder eine andere potenziell hepatotoxische Therapie erhalten. Der Patient muss angewiesen werden, Azathioprin unverzüglich abzusetzen, wenn Anzeichen einer Gelbsucht auftreten.
- +Dieses Risiko besteht insbesondere bei Patienten asiatischer Herkunft, da die Mutation bei dieser Population häufiger vorkommt. Die optimale Anfangsdosis für Patienten mit heterozygotem oder homozygotem Mangel ist nicht bekannt. Genotypische und phänotypische Tests auf NUDT15-Varianten sollten vor Einleitung der Thiopurin-Therapie bei allen Patienten (einschliesslich pädiatrischer Patienten) in Erwägung gezogen werden, um das Risiko für Thiopurin-bedingte schwere Leukozytopenie und Alopezie zu mindern, insbesondere bei asiatischen Populationen.
-Während einer Therapie mit Imurek durchgeführte Impfungen können aufgrund der Immunsuppression wirkungslos sein. Impfungen mit Lebendimpfstoffen werden wegen der Gefahr einer Infektion nicht empfohlen.
- +Patienten mit Verdacht auf eine frühere Überempfindlichkeitsreaktion auf 6-Mercaptopurin sollte die Anwendung des zugehörigen Prodrugs Azathioprin nicht empfohlen werden und umgekehrt, es sei denn, die Überempfindlichkeit des Patienten auf das auslösende Arzneimittel wurde mit Allergietests bestätigt und der Patient wurde negativ auf das andere getestet.
- +Während einer Therapie mit Imurek durchgeführte Impfungen können aufgrund der Immunsuppression wirkungslos sein. Impfungen mit Lebendimpfstoffen werden wegen der Gefahr einer Infektion nicht empfohlen. Daher wird empfohlen, dass Patienten Lebendimpfstoffe frühestens drei Monate nach Beendigung ihrer Behandlung mit Azathioprin erhalten (siehe „Interaktionen“).
- +Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen
- +Vorsicht ist geboten bei der Gabe von Azathioprin an Patienten mit Nieren- und/oder Leberfunktionsstörungen. Bei diesen Patienten sollte eine Verringerung der Dosierung in Betracht gezogen und die hämatologischen Werte sollten sorgfältig überwacht werden (siehe „Dosierung/Anwendung“ und Abschnitt „Pharmakokinetik“)
- +Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES)
- +Während der Behandlung mit Azathioprin wurden Fälle eines posterioren reversiblen Enzephalopathie-Syndroms (PRES) berichtet. Treten bei mit Azathioprin behandelten Patienten Symptome auf, die auf PRES hindeuten (z.B. Kopfschmerzen, Bewusstseins- oder Verhaltensänderungen, Krampfanfälle, Hypertonie, Sehstörungen), ist umgehend eine bildgebende Diagnostik durchzuführen. Bei Diagnose eines PRES sind eine adäquate Blutdruck- und Krampfkontrolle sowie das sofortige Absetzen von Azathioprin angezeigt. Die meisten berichteten Fälle klangen nach Absetzen von Azathioprin und entsprechender Behandlung ab.
-Die Behebung der chronisch progressiven Niereninsuffizienz durch die Transplantation und die Verwendung von Imurek werden begleitet durch eine gesteigerte Fertilität beim männlichen und beim weiblichen Transplantat-Empfänger und es besteht die Möglichkeit einer Schwangerschaft (siehe „Schwangerschaft, Stillzeit“).
- +Die Behebung der chronisch progressiven Niereninsuffizienz durch die Transplantation und die Verwendung von Imurek werden begleitet durch eine gesteigerte Fertilität beim männlichen und beim weiblichen Transplantat-Empfänger und es besteht die Möglichkeit einer Schwangerschaft (siehe „Schwangerschaft, Stillzeit“). Einige Studien ergaben, dass Azathioprin in Standarddosen keinen Einfluss auf die Fertilität bei Männern zu haben scheint.
- +Neuromuskuläre Wirkstoffe
- +Besondere Sorgfalt ist erforderlich, wenn Azathioprin zusammen mit neuromuskulären Wirkstoffen wie Tubocurarin oder Succinylcholin verabreicht wird (siehe „Interaktionen“). Es kann auch die neuromuskuläre Blockade, die durch depolarisierende Wirkstoffe wie Succinylcholin verursacht wird, verstärken (siehe „Interaktionen“). Patienten sollten angewiesen werden, vor einem chirurgischen Eingriff ihren Anästhesisten über ihre Behandlung mit Azathioprin zu informieren.
- +Impfstoffe
- +Die immunsuppressive Wirkung von Azathioprin könnte zu einer atypischen und potenziell schädliche Wirkung auf Lebendimpfstoffe führen. Daher wird empfohlen dass Patienten Lebendimpfstoffe frühestens drei Monate nach Beendigung ihrer Behandlung mit Azathioprin erhalten (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
-Es wurden Wechselwirkungen zwischen Azathioprin, einem Prodrug von 6-Mercaptopurin, und lnfliximab beobachtet. Patienten, die kontinuierlich Azathioprin erhielten, erlebten einen vorübergehenden Anstieg von 6-TGN (6-Thioguanin Nukleotid, einem aktiven Metaboliten von Azathioprin)-Spiegeln und eine Abnahme der mittleren Leukozytenzahl in den ersten Wochen nach der lnfliximab-lnfusion, die nach drei Monaten auf frühere Werte zurückkehrten. Daher ist eine engmaschige Überwachung der hämatologischen Parameter notwendig, wenn lmurek gleichzeitig mit einer lnfliximab-Behandlung verabreicht wird.
- +Es wurde eine Interaktion zwischen Azathioprin und Infliximab beobachtet. Bei Patienten, die Azathioprin dauerhaft erhielten, kam es zu vorübergehenden Erhöhungen von 6-TGN (6-Thioguanin-Nukleotid, ein aktiver Metabolit von Azathioprin) und einem Rückgang der mittleren Leukozytenanzahl in den ersten Wochen nach der Infliximab-Infusion, die nach drei Monaten wieder die vorherigen Werte erreichte.
-Die Xanthinoxidase-Aktivität wird durch Allopurinol gehemmt, was zu einer verminderten Umwandlung des biologisch aktiven 6-Mercaptopurin in die inaktive 6-Thioharnsäure führt. Wenn Allopurinol zusammen mit 6-Mercaptopurin oder Azathioprin gegeben wird, sollte die 6-Mercaptopurin- und Azathioprin-Dosierung auf einen Viertel der ursprünglichen Dosis reduziert werden.
- +Die Xanthinoxidase-Aktivität wird durch Allopurinol gehemmt, was zu einer verminderten Umwandlung des biologisch aktiven 6-Mercaptopurin in die inaktive 6-Thioharnsäure führt. Wenn Allopurinol zusammen mit 6-Mercaptopurin oder Azathioprin gegeben wird, sollte die 6-Mercaptopurin- und Azathioprin-Dosierung auf einen Viertel der ursprünglichen Dosis reduziert werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Azathioprin und Allopurinol wurden Todesfälle berichtet.
-Imurek kann eine neuromuskuläre Blockade, bedingt durch depolarisierende Substanzen wie Succinylcholin, potenzieren und eine Blockade, bedingt durch nicht depolarisierende Substanzen wie Curare-Derivate, reduzieren.
- +Imurek kann eine neuromuskuläre Blockade, bedingt durch depolarisierende Substanzen wie Succinylcholin, potenzieren und eine Blockade, bedingt durch nicht depolarisierende Substanzen wie Curare-Derivate, reduzieren, d-Tubocurarin und Pancuronium.
- +Ribavirin
- +Ribavirin hemmt das Enzym Inosinmonophosphat-Dehydrogenase (IMPDH), was die Bildung der aktiven 6-Thioguanin-Nukleotide vermindert. Es gab Berichte über schwere Myelosuppression nach Komedikation von Azathioprin und Ribavirin; daher wird die gleichzeitige Anwendung nicht empfohlen (siehe Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
-Aminosalizylate (wie Olsalazin, Mesalazin oder Sulfasalazin) hemmen in vitro die Thiopurinmethyltransferase (TPMT). Diese Präparate sollten daher nur mit Vorsicht als Begleitmedikation zur Behandlung mit Imurek verabreicht werden (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
- +Aminosalizylate (wie Olsalazin, Mesalazin oder Sulfasalazin) hemmen in vitro die Thiopurinmethyltransferase (TPMT). Daher sollten bei gleichzeitiger Anwendung von Aminosalicylat-Derivaten möglicherweise niedrigere Azathioprin-Dosen in Erwägung gezogen werden.
-Methotrexat (20 mg/m2 oral) erhöhte die 6-Mercaptopurin AUC um ungefähr 31 %, Methotrexat (2 oder 5 g/m2 intravenös) erhöhte die 6-Mercaptopurin AUC um 69% bzw. 93 %. Deswegen sollte bei gleichzeitiger Gabe von 6-Mercaptopurin und einer hohen Dosis Methotrexat die Dosis angepasst werden, um eine angemessene Zahl weisser Blutkörperchen aufrechtzuerhalten.
- +Methotrexat (20 mg/m2 oral) erhöhte die AUC von 6-Mercaptopurin um etwa 31 %, und Methotrexat (2 oder 5 g/m2 intravenös) erhöhte die AUC von 6-Mercaptopurin um 69 bzw. 93 %. Bei gleichzeitiger Gabe von Azathioprin und hochdosiertem Methotrexat sollte daher die Dosis angepasst werden, um entsprechende Leukozytenwerte zu bewahren.
- +Antikoagulantien
- +Eine Unterdrückung der gerinnungshemmenden Wirkung von Warfarin und Acenocoumarol wurde bei Komedikation mit Azathioprin berichtet. Deshalb wird möglicherweise eine höhere Antikoagulansdosis benötigt. Es wird empfohlen, bei zeitgleicher Gabe von Antikoagulanzien und Azathioprin Gerinnungstests sorgfältig zu überwachen.
-Schwangerschaft:
- +Frauen im gebärfähigen Alter / Empfängnisverhütung bei Männern und Frauen
- +Da Azathioprin mutagen ist (siehe „Präklinische Daten»), sollten männliche und weibliche Patienten, die Azathioprin erhalten, während der Behandlung und für einen Zeitraum von drei bzw. sechs Monaten nach Beendigung der Behandlung wirksame und zuverlässige Verhütungsmethoden anwenden.
- +Die endgültige Entscheidung über den zusätzlichen Verhütungszeitraum sollte vom Arzt und/oder vom Patienten getroffen werden.
- +Männlichen und weiblichen Patienten, die beabsichtigen, nach der Behandlung mit Azathioprin ein Kind zu bekommen, wird empfohlen, sich zur Kryokonservierung von Sperma beraten zu lassen und/oder an einer genetischen Beratung teilzunehmen.
- +Schwangerschaft
-Beim Menschen wurden ganz wenige Fälle von Missbildungen bei Kindern beobachtet. Es liegen Berichte über das Auftreten von Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht von Kindern vor, deren Mütter Azathioprin erhalten hatten, insbesondere bei Kombinationen mit Kortikosteroiden. Weiterhin wurde über Spontanaborte bei mütterlicher oder väterlicher Exposition berichtet. Azathioprin und/oder seine Metaboliten wurden in kleinen Konzentrationen im fötalen Blut und im Fruchtwasser gefunden.
-Eine Imurek-Therapie sollte nicht bei einer geplanten oder bekannten Schwangerschaft eingeleitet werden. Sowohl weibliche als auch männliche Patienten im fortpflanzungsfähigen Alter sollten während der Einnahme von Azathioprin und bis mindestens 3 Monate nach Therapieende empfängnisverhütende Massnahmen treffen.
- +Beim Menschen wurden ganz wenige Fälle von Missbildungen bei Kindern beobachtet. Es liegen Berichte über intrauterine Wachstumsverzögerung, das Auftreten von Frühgeburten und niedrigem Geburtsgewicht von Kindern vor, deren Mütter Azathioprin erhalten hatten, insbesondere bei Kombinationen mit Kortikosteroiden. Weiterhin wurde über Spontanaborte bei mütterlicher oder väterlicher Exposition berichtet. Azathioprin und/oder seine Metaboliten wurden in kleinen Konzentrationen im fötalen Blut und im Fruchtwasser gefunden.
- +Eine Imurek-Therapie sollte nicht bei einer geplanten oder bekannten Schwangerschaft eingeleitet werden.
-Stillzeit:
- +Stillzeit
- +Fertilität
- +Die genaue Wirkung der Azathioprin-Therapie auf die menschliche Fruchtbarkeit ist nicht bekannt, aber es gibt Berichte über erfolgreiche Vaterschaften/Mutterschaften nach Erhalt der Behandlung. Einige Studien ergaben, dass Azathioprin in Standarddosen keinen Einfluss auf die Fertilität bei Männern zu haben scheint (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen“).
-Die Knochenmarkdepression ist dosisabhängig und im Allgemeinen reversibel. Agranulozytose, Panzytopenie und aplastische Anämie, treten vor allem bei Patienten mit Thiopurin-Methyltransferase-Mangel, Nieren- und/oder Leberinsuffizienz sowie Patienten auf, bei denen die Dosis von Imurek nicht reduziert wird, wenn sie gleichzeitig Allopurinol erhalten.
- +Die Knochenmarkdepression ist dosisabhängig und im Allgemeinen reversibel. Agranulozytose, Panzytopenie und aplastische Anämie, treten vor allem bei Patienten mit Thiopurin-Methyltransferase-Mangel, Nieren- und/oder Leberinsuffizienz sowie Patienten auf, bei denen die Dosis von Imurek nicht reduziert wird, wenn sie gleichzeitig Allopurinol erhalten (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Interaktionen»).
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Nicht bekannt: Posteriores reversibles Enzephalopathie-Syndrom (PRES), Tremor (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Nicht bekannt: Stomatitis, Cheilitis
- +Nicht bekannt: Stomatitis, Cheilitis, Sialadenitis.
-Nicht bekannt: Akute febrile neutrophile Dermatose (Sweet-Syndrom)
- +Nicht bekannt: Akute febrile neutrophile Dermatose (Sweet-Syndrom), Lichtempfindlichkeitsreaktion
- +Gelegentlich: auffällige Leberfunktionstestwerte
- +Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
- +Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschliesslich Zysten und Polypen)
- +Bei Patienten, die eine Therapie mit Immunsuppressiva erhalten, einschliesslich Azathioprin, besteht ein höheres Risiko für das Auftreten lymphoproliferativer Erkrankungen und anderer maligner Erkrankungen, insbesondere Hautkrebserkrankungen (Melanome und andere), Sarkome (Kaposi-Sarkome und andere) sowie In-situ-Karzinome der Cervix uteri. Das erhöhte Risiko scheint mit dem Grad und der Dauer der Immunsuppression zusammenzuhängen. Es wurde berichtet, dass ein Absetzen der Immunsuppression unter Umständen zu einer teilweisen Regression der lymphoproliferativen Erkrankung führt.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Bei manchen Patienten tritt Übelkeit auf, wenn Azathioprin erstmalig verabreicht wird. Im Fall der oralen Verabreichung scheint eine Linderung der Übelkeit durch Einnahme der Tabletten nach den Mahlzeiten erreicht zu werden. Die Gabe von Azathioprin-Tabletten nach den Mahlzeiten kann jedoch die orale Resorption vermindern. Deshalb muss eine Überwachung der therapeutischen Wirksamkeit nach Verabreichung auf diese Weise erwogen werden.
- +Mercaptopurin, ein Metabolit von Azathioprin, wurde im Kolostrum und in der Muttermilch von Frauen nachgewiesen, die mit Azathioprin behandelt wurden.
-31'887 (Swissmedic)
- +31887 (Swissmedic)
-Filmtabletten zu 25 mg: 50. (B)
-Filmtabletten zu 50 mg: 50 und 100. (B)
- +Filmtabletten zu 25 mg: 50. [B]
- +Filmtabletten zu 50 mg: 50 und 100. [B]
-Mai 2025.
-DOC-09-05-2025
- +Oktober 2025.
- +DOC-30-10-2025
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