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Home - Fachinformation zu Itovebi 3 mg - Änderungen - 10.12.2025
18 Änderungen an Fachinfo Itovebi 3 mg
  • -Grad 2 ·Die Anwendung von Itovebi bis zu einer Besserung auf Grad < 1 unterbrechen. ·Eine geeignete medizinische Therapie einleiten oder intensivieren. Die Anwendung von Itovebi in der gleichen Dosisstufe wieder aufnehmen. ·Bei rezidivierender Stomatitis Grad 2 die Anwendung von Itovebi bis zu einer Besserung auf Grad < 1 unterbrechen, danach die Anwendung von Itovebi in der nächstniedrigen Dosisstufe wieder aufnehmen.
  • -Grad 3 ·Die Anwendung von Itovebi bis zu einer Besserung auf Grad < 1 unterbrechen. ·Eine geeignete medizinische Therapie einleiten oder intensivieren. Die Anwendung von Itovebi in der nächstniedrigen Dosisstufe wieder aufnehmen.
  • +Grad 2 ·Die Anwendung von Itovebi bis zu einer Besserung auf Grad 1 unterbrechen. ·Eine geeignete medizinische Therapie einleiten oder intensivieren. Die Anwendung von Itovebi in der gleichen Dosisstufe wieder aufnehmen. ·Bei rezidivierender Stomatitis Grad 2 die Anwendung von Itovebi bis zu einer Besserung auf Grad 1 unterbrechen, danach die Anwendung von Itovebi in der nächstniedrigen Dosisstufe (siehe Tabelle 1) wieder aufnehmen.
  • +Grad 3 ·Die Anwendung von Itovebi bis zu einer Besserung auf Grad 1 unterbrechen. ·Eine geeignete medizinische Therapie einleiten oder intensivieren. Die Anwendung von Itovebi in der nächstniedrigen Dosisstufe (siehe Tabelle 1) wieder aufnehmen.
  • -Ausgehend von der Analyse der Populationspharmakokinetik ist bei Patientinnen mit leichter Nierenfunktionsstörung (eGFR 60 bis < 90 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich. Bei Patientinnen mit mittelschwerer Niereninsuffizienz (eGFR 30 bis < 60 ml/min basierend auf CKD-EPI) beträgt die empfohlene Dosis von Itovebi 6 mg oral einmal täglich. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Itovebi bei Patientinnen mit schwerer Nierenfunktionsstörung sind nicht belegt basierend auf der Analyse der Populationspharmakokinetik. Einzelheiten zu den Daten über Nierenfunktionsstörungen siehe im Abschnitt «Pharmakokinetik; Patienten mit Nierenfunktionsstörungen». Es ist bekannt, dass Itovebi über die Nieren ausgeschieden wird, und das Risiko von unerwünschten Wirkungen kann bei Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion erhöht sein.
  • +Ausgehend von der Analyse der Populationspharmakokinetik ist bei Patientinnen mit leichter Nierenfunktionsstörung (eGFR 60 bis < 90 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich. Bei Patientinnen mit mittelschwerer Niereninsuffizienz (eGFR 30 bis < 60 ml/min basierend auf CKD-EPI) beträgt die empfohlene Anfangsdosis von Itovebi 6 mg oral einmal täglich. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Itovebi bei Patientinnen mit schwerer Nierenfunktionsstörung sind nicht belegt basierend auf der Analyse der Populationspharmakokinetik. Einzelheiten zu den Daten über Nierenfunktionsstörungen siehe im Abschnitt «Pharmakokinetik; Patienten mit Nierenfunktionsstörungen». Es ist bekannt, dass Itovebi über die Nieren ausgeschieden wird, und das Risiko von unerwünschten Wirkungen kann bei Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion erhöht sein.
  • -Die Sicherheit von Itovebi bei Patientinnen mit Typ 1 Diabetes mellitus oder Typ 2 Diabetes mellitus, welche eine andauernde systemische Therapie benötigen, ist nicht untersucht worden. Bei Patientinnen mit gut eingestelltem Typ 2 Diabetes mellitus in der Anamnese kann bei entsprechender klinischer Indikation eine intensivierte antihyperglykämische Behandlung und eine engmaschige Überwachung der Nüchternglukosewerte erforderlich sein. Itovebi sollte erst angewendet werden, wenn der Nüchternblutzuckerspiegel optimiert ist. Vor Beginn der Behandlung mit Itovebi sollte eine in der Behandlung von Hyperglykämie erfahrene medizinische Fachperson konsultiert werden.
  • -Für Patientinnen mit einem Nüchternblutzucker von 126–140 mg/dl und einem HbA1c-Wert zwischen 6 und 7 % liegen nur begrenzte Evidenzdaten vor.Tritt bei einer Patientin nach Beginn der Behandlung mit Itovebi eine Hyperglykämie auf, sollten die Nüchternglukosewerte, gemäss klinischer Indikation, genauer überwacht werden. Während der Behandlung mit Antihyperglykämika sind die Nüchternglukosewerte 8 Wochen lang mindestens einmal wöchentlich zu überprüfen, danach einmal alle 2 Wochen und soweit klinisch indiziert. Bei Patientinnen mit vorliegender Hyperglykämie ist eine Überwachung der Nüchternglukosewerte zu Hause zu erwägen.
  • +Die Sicherheit von Itovebi bei Patientinnen mit Typ 1 Diabetes mellitus oder Typ 2 Diabetes mellitus, welche eine andauernde anti-hyperglykämische Therapie benötigen, ist nicht untersucht worden. Bei Patientinnen mit gut eingestelltem Typ 2 Diabetes mellitus in der Anamnese kann bei entsprechender klinischer Indikation eine intensivierte antihyperglykämische Behandlung und eine engmaschige Überwachung der Nüchternglukosewerte erforderlich sein. Itovebi sollte erst angewendet werden, wenn der Nüchternblutzuckerspiegel optimiert ist. Vor Beginn der Behandlung mit Itovebi sollte eine in der Behandlung von Hyperglykämie erfahrene medizinische Fachperson konsultiert werden.
  • +Für Patientinnen mit einem Nüchternblutzucker von 126–140 mg/dl und einem HbA1c-Wert zwischen 6 und 7 % liegen nur begrenzte Evidenzdaten vor. Tritt bei einer Patientin nach Beginn der Behandlung mit Itovebi eine Hyperglykämie auf, sollten die Nüchternglukosewerte, gemäss klinischer Indikation, genauer überwacht werden. Während der Behandlung mit Antihyperglykämika sind die Nüchternglukosewerte 8 Wochen lang mindestens einmal wöchentlich zu überprüfen, danach einmal alle 2 Wochen und soweit klinisch indiziert. Bei Patientinnen mit vorliegender Hyperglykämie ist eine Überwachung der Nüchternglukosewerte zu Hause zu erwägen.
  • -Es ist nicht bekannt, ob Inavolisib in die menschliche Muttermilch übergeht. Ein Risiko für das Neugeborene / Kind kann nicht ausgeschlossen werden. Frauen sollten während der Behandlung mit Itovebi und eine Woche nach der letzten Dosis nicht stillen.
  • +Es ist nicht bekannt, ob Inavolisib in die menschliche Muttermilch übergeht. Ein Risiko für das Neugeborene / Kind kann nicht ausgeschlossen werden. Frauen sollten während der Behandlung mit Itovebi und 1 Woche nach der letzten Dosis Itovebi nicht stillen.
  • -Tabelle 7: Wirksamkeitsergebnisse bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs in der Studie INAVO120 (Daten-Cutoff 29 September 2023)
  • +Tabelle 7: Wirksamkeitsergebnisse bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs in der Studie INAVO120
  • -INV-bewertetes progressionsfreies Überlebena
  • +INV-bewertetes progressionsfreies Überlebena, b
  • -KI = Konfidenzintervall; a Per RECIST Version 1.1.
  • +Gesamtüberleben c, d
  • +Patienten mit Ereignis, n (%) Median, Monate (95%-KI) 72 (44,7) 34 (28,4, 44,8) 82 (50) 27 (22,8, 38,7)
  • +Hazard-Ratio (95%-KI) p-Wert 0,67 (0,48, 0,94) 0,0190
  • +KI = Konfidenzintervall; a Per RECIST Version 1.1. b Basierend auf der primären Analyse (CCOD: 29. September 2023). c Basierend auf der abschliessenden Analyse des Gesamtüberlebens (CCOD: 15. November 2024). d Die vorab festgelegte Grenze für statistische Signifikanz war p < 0,0469.
  • -Die Daten zum Gesamtüberleben (Overall Survival, OS) sind noch nicht reif. Beim CCOD zum 29. September 2023 betrug die Anzahl der Ereignisse wie folgt:
  • -·42 OS-Ereignisse im Behandlungsarm.
  • -·55 OS-Ereignisse im Kontrollarm.
  • -Die Auswirkungen einer schweren Nierenfunktionsstörung auf die Pharmakokinetik von Itovebi sind nicht belegt.
  • +Auswirkungen einer schweren Nierenfunktionsstörung auf die Pharmakokinetik von Inavolisib sind nicht belegt.
  • -April 2025.
  • +November 2025.
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