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Fachinformation zu Uro-Vaxom®:OM Pharma SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Unerwünschte Wirkungen

Die unerwünschten Wirkungen sind nach Klasse und Häufigkeit, in der sie in klinischen Studien und/oder während der Marktüberwachung im Rahmen der Anwendung von Uro-Vaxom beobachtet wurden, aufgeführt. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: häufig: <1/10, ≥1/100, gelegentlich: <1/100, ≥1/1'000, selten: <1/1'000, ≥1/10'000, sehr selten: <1/10'000.
Erkrankungen des Immunsystems
Gelegentlich: Überempfindlichkeit.
Sehr selten: Mundödem.
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Kopfschmerzen.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Übelkeit, Diarrhö, Magenunverträglichkeit, Dyspepsie.
Gelegentlich: abdominale Schmerzen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Ausschlag, Pruritis.
Sehr selten: Alopezie.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Fieber.
Sehr selten: Peripheres Ödem.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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