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Fachinformation zu HBVAXPRO®:MSD Merck Sharp & Dohme AG
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Zusammensetzung

Wirkstoffe
Hepatitis B-Virus-Oberflächenantigen, rekombinant (HBsAg)*
Adsorbiert an amorphes Aluminiumhydroxyphosphat-Sulfat.
* hergestellt in Saccharomyces cerevisiae (Stamm 2150-2-3)-Hefezellen durch rekombinante DNS-Technologie.
Hilfsstoffe
HBVAXPRO 10
Aluminium als amorphes Aluminiumhydroxyphosphat-Sulfat 0.5mg, Natriumtetraborat 0.07mg, Natriumchlorid 9.0 mg, Aqua ad iniectabile ad 1.0ml.
Eine Dosis enthält 3.5 mg Natrium.
HBVAXPRO 40 Dialyse
Aluminium als amorphes Aluminiumhydroxyphosphat-Sulfat 0.5mg, Natriumtetraborat 0.07mg, Natriumchlorid 9.0 mg, Aqua ad iniectabile ad 1.0ml.
Eine Dosis enthält 3.5 mg Natrium.

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Zur aktiven Immunisierung gegen eine Infektion mit dem Hepatitis B-Virus, einschliesslich aller bekannten Subtypen.
Die Impfung wird besonders empfohlen für folgende Personen:
·Generelle Impfung aller Adoleszenten im Alter von 11-15 Jahren
·Angehörige der verschiedenen medizinischen Berufsgruppen (Ärzte, Zahnärzte, Pflegepersonal, medizinisches Assistenz- und Laborpersonal, Hebammen)
·Patienten, bei denen wiederholte Bluttransfusionen sowie Injektionen oder Infusionen mit Blutderivaten (z.B. bei Hämophilie, Thalassämie oder Organtransplantationen und Patienten mit onkologischen Erkrankungen) vorgenommen werden, die nicht mit Sicherheit frei von Hepatitis B-Viren sind
·Dialysepatienten
·Kontaktpersonen von Hepatitis B-Kranken und Hepatitis B-Virusträgern
·in geschlossenen Gemeinschaften (z.B. in Kasernen, Heimen, psychiatrischen Heilanstalten, Gefängnissen, usw.) lebende Personen
·Drogenkonsumenten
·Personen mit häufigem Intimpartnerwechsel
·Personen, die sich längere Zeit in Endemiegebieten (vor allem in tropischen Ländern) aufhalten
HBVAXPRO sollte entsprechend den offiziellen Impfempfehlungen der Gesundheitsbehörde angewendet werden.

Dosierung/Anwendung

Die Immunisierung erfolgt nach folgenden Dosierungsschemata:

Injektion

Schema l

Schema ll

Schema III
Adoleszente im Alter von 11-15 Jahren

1.

Initial

Initial

Initial

2.

nach:

1 Monat

1 Monat

4-6 Monate

3.

nach:

6 Monate

2 Monate

-

4.

nach:

-

12 Monate

-

Es ist darauf zu achten, dass beim Schema ll (schnellerer Impfschutz) nach 12 Monaten eine 4. Impfung durchgeführt wird, da trotz des maximalen Impfschutzes der Antikörpertiter nach der 3. Injektion tiefer ist als bei Schema l.
Adoleszente im Alter von 11-15 Jahren erhalten 2x10 µg HBVAXPRO 10.
Folgende Dosierungen/Schemata werden pro Injektion empfohlen:

Gruppe

Erwachsene

HBVAXPRO 10
10 µg/1.0 ml
Schema I oder II

Dialyse- und Prädialysepatienten

HBVAXPRO 40
Dialyse
40 µg/1.0 ml
Schema I

Adoleszente im Alter von 11-15 Jahren

HBVAXPRO 10
10 µg/1.0 ml
Schema III

Auffrischimpfung (Booster)
Die Dauer des Impfschutzes nach Hepatitis B-Impfung von gesunden Impflingen ist zur Zeit nicht bekannt, weshalb über die Notwendigkeit einer Auffrischimpfung bei Gesunden zurzeit keine Angaben gemacht werden können.
Akute Exposition mit HBsAg-haltigem Blut bei gegen Hepatitis B ungeimpften Personen
Für Personen, welche durch einen Nadelstich, durch okulären oder Schleimhautkontakt mit HBsAg-haltigem Blut kontaminiert wurden, ist folgendes Vorgehen zu empfehlen:
Hepatitis B-Immunglobulin (siehe Herstellervorschrift) unmittelbar nach Exposition, wenn möglich jedenfalls innerhalb der ersten 24 Stunden, simultan 1.0 ml HBVAXPRO 10 kontralateral verabreichen. Die zweite Gabe ist nach 4 Wochen, die dritte ein halbes Jahr nach der ersten Impfung notwendig.
Wiederholungsimpfung bei Non-Respondern
Wenn Personen, die nach einer vollständigen Grundimmunisierung keine Antikörper bilden, erneut geimpft werden, kommt es bei 15-25% nach Gabe einer zusätzlichen Dosis und bei 30-50% nach Gabe von drei zusätzlichen Dosen zu einer ausreichenden Antikörperbildung. Weil es jedoch keine ausreichenden Daten über die Verträglichkeit von Hepatitis B-Impfstoffen gibt, wenn mehr als die empfohlene Anzahl Dosen gegeben werden, wird eine Wiederholungsimpfung nach einer abgeschlossenen Grundimmunisierung nicht routinemässig empfohlen. Wiederholungsimpfungen sollten nur bei Personen mit einem hohen Risiko durchgeführt werden; zuvor sollte der Nutzen der Impfung gegen das mögliche Risiko von erhöhten lokalen oder systemischen Nebenwirkungen abgewogen werden.
Anwendung
Der Impfstoff wird gebrauchsfertig geliefert. Die Impfstoffzubereitung ist vor Entnahme des Impfstoffes kräftig aufzuschütteln. Es entsteht eine leicht trübe, weissliche Suspension.
HBVAXPRO ist zur intramuskulären Anwendung bestimmt.
Der Deltamuskel ist die bevorzugte Injektionsstelle bei Erwachsenen und Jugendlichen.
Applikationen in das Fettgewebe reduzieren den Impferfolg. Es ist wichtig, bei jedem Patienten eine separate sterile Spritze und Nadel zu verwenden, um die Übertragung einer Hepatitis oder anderer Infektionen von Person zu Person zu vermeiden.
Bei Patienten mit erhöhter Blutungsneigung sollte, insbesondere wegen des Nachblutungsrisikos, nicht intramuskulär injiziert werden. Hier kann der Impfstoff ausnahmsweise auch subkutan verabreicht werden.
Nicht intravenös oder intradermal injizieren!

Kontraindikationen

·Überempfindlichkeit (Allergie) gegen eine der im Impfstoff enthaltenen Substanzen.
·Schwere, mit Fieber einhergehende Erkrankungen.

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Auf Grund der langen Inkubationszeit von Hepatitis B ist es möglich, dass zum Zeitpunkt der Impfung bereits eine nicht erkannte Infektion vorliegt. Der Impfstoff kann in solchen Fällen den Ausbruch einer Hepatitis B möglicherweise nicht verhindern.
Der Impfstoff schützt nicht vor Lebererkrankungen, die von anderen Erregern, wie z.B. dem Hepatitis A-, Hepatitis C- oder Hepatitis E-Virus bzw. von sonstigen Erregern, die zu einer Infektion der Leber führen können, hervorgerufen werden.
Eine Immunisierung von Patienten mit schweren Herz- und/oder Lungenleiden sowie allgemeinen Krankheitszuständen mit und ohne Fieber sollte unter entsprechender Vorsicht und Überwachung erfolgen.
Im Falle des Auftretens allergischer Erscheinungen sind die dem Arzt bekannten Behandlungsmassnahmen einzuleiten.
Impflinge, die Symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Applikation aufweisen, sollten keine weitere Injektion von HBVAXPRO erhalten.
Wie bei allen Impfstoffen, die durch Injektion verabreicht werden, sollten geeignete Behandlungsmassnahmen für den sehr seltenen Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach Gabe des Impfstoffes bereitstehen.
Während der Herstellung werden Formaldehyd und Kaliumthyocyanat verwendet; Spuren dieser Stoffe können im Impfstoff vorhanden sein. Dadurch können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.
Bei latexempfindlichen Personen ist die Impfung mit besonderer Vorsicht angebracht, da der Gummistopfen der Durchstechflasche sowie der Kolbenstopfen und die Nadelschutzkappe der Spritze trockenen Naturkautschuk enthalten, der allergische Reaktionen auslösen kann.
Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».

Interaktionen

Bei Immundefizienz oder während einer immunsuppressiven Therapie kann der Impferfolg eingeschränkt sein oder ausbleiben.
Ein Zeitabstand zu anderen Impfungen ist nicht erforderlich.

Schwangerschaft, Stillzeit

Schwangerschaft
Für das Hepatitis B-Virus-Oberflächenprotein (HBsAg) liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Wie bei anderen inaktivierten Impfstoffen auch sind jedoch keine schädigenden Einflüsse auf den Embryo zu erwarten. Schwangere sollten nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung geimpft werden. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten.
Stillzeit
Über die Auswirkungen des Impfstoffes auf Säuglinge, die gestillt werden, liegen keine Untersuchungen vor; Stillen ist jedoch keine Gegenanzeige.

Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen

Nicht zutreffend.

Unerwünschte Wirkungen

Die im Folgenden genannten Nebenwirkungen wurden nach der breiten Anwendung des Impfstoffes gemeldet.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten (<1/10'000): Thrombozytopenie, Lymphadenopathie.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten (<1/10'000): Serumkrankheit, anaphylaktische Reaktionen, Panarteritis nodosa.
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr selten (<1/10'000): Parästhesien, Lähmungserscheinungen (z.B. Bell'sche Parese), periphere Neuropathien, (Polyradikuloneuritis, Fazialisparese), Neuritiden, (einschliesslich Guillain-Barré-Syndrom, Optikusneuritis, Myelitis, einschliesslich transverser Myelitis), Enzephalitis, demyelinisierende Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Verschlechterung einer bestehenden Multiplen Sklerose, Multiple Sklerose, Krampfanfälle, Kopfschmerzen, Benommenheit, Synkopen.
Augenerkrankungen
Sehr selten (<1/10'000): Uveitis.
Gefässerkrankungen
Sehr selten (<1/10'000): Blutdruckabfall, Vaskulitis.
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
Sehr selten (<1/10'000): Bronchospasmusähnliche Symptome.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr selten (<1/10'000): Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Bauchschmerzen.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Sehr selten (<1/10'000): Ausschlag, Alopezie, Pruritus, Urtikaria, Erythema multiforme, Angioödem, Ekzem.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Sehr selten (<1/10'000): Arthralgien, Arthritis, Myalgien, Schmerzen in der Extremität, in die geimpft wurde, Myofasciitis.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Häufig (>1/100, <1/10): Lokalreaktionen an der Injektionsstelle: vorübergehende Druckempfindlichkeit, Rötung und Verhärtung.
Sehr selten (<1/10'000): Müdigkeit, Fieber, Unwohlsein, Grippeähnliche Symptome.
Untersuchungen
Sehr selten (<1/10'000): Anstieg der Leberenzyme.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

Überdosierung

Es wurde berichtet, dass HBVAXPRO in höherer Dosierung als empfohlen verabreicht wurde. Im Allgemeinen war das Nebenwirkungsprofil von HBVAXPRO bei Überdosierung vergleichbar mit dem bei empfohlener Dosierung.

Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code
J07BC01
Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
Der Impfstoff löst die Bildung von humoralen Antikörpern gegen das Oberflächenantigen des Hepatitis B-Virus (anti-HBsAg) aus. Ein Antikörpertiter gegen das Oberflächenantigen des Hepatitis B-Virus von mindestens 10 IE/l, gemessen ein bis zwei Monate nach der letzten Impfdosis, korreliert mit der Schutzwirkung gegen Infektionen mit dem Hepatitis B-Virus.
Klinische Wirksamkeit
Antikörperbildung und Schutzwirkung bei Gesunden
In klinischen Studien konnten bei 96% von 1497 gesunden Kleinkindern, Kindern, Heran-wachsenden und Erwachsenen nach 3 Dosen des rekombinanten Hepatitis B-Impfstoffes von MSD schützende Antikörpertiter gegen das Oberflächenantigen des Hepatitis B-Virus nachgewiesen werden (≥10 IE/l).
Es ist nicht bekannt, wie lange die Schutzwirkung des rekombinanten Hepatitis B-Impfstoffes von MSD bei gesunden Impflingen anhält. Untersuchungen an einer Gruppe von 3000 Risikopersonen, die mit einem ähnlichen, aus Plasma hergestellten, Impfstoff geimpft waren, zeigten jedoch, dass keine dieser Personen im Beobachtungszeitraum von 5 bis 9 Jahren an einer klinisch manifesten Hepatitis B-Infektion erkrankte.
Drei zusätzliche klinische Studien bei gesunden Neugeborenen bis zum Alter von 10 Tagen, gesunden Kleinkindern im Alter von 40 bis 80 Tagen und gesunden Erwachsenen im Alter von 20 bis 35 Jahren wurden mit der gegenwärtigen Zusammensetzung von HBVAXPRO, jedoch mit einem Aluminiumadjuvans mit 2-fach höherem Phosphatanteil, durchgeführt. Die beobachteten Seroprotektionsraten und die Antikörpertiter (GMT) der gegenwärtigen Zusammensetzung von HBVAXPRO sind vergleichbar zur früheren Zusammensetzung von HBVAXPRO. In einer der drei Studien waren die Antikörpertiter (GMT) in dem Arm mit dem 2-fach höheren Phosphatanteil signifikant höher im Vergleich zur früheren Zusammensetzung von HBVAXPRO.
Gemäss den Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit zur Hepatitis B-Impfung (Stand 1997) sind für einen langfristigen Schutz Titer von ≥100 IE/l erforderlich.
Passiv übertragene Antikörper (Hepatitis B-Immunglobulin, Übertragung durch die Mutter) interferieren nicht mit der aktiven Immunantwort auf den Impfstoff.
Wirksamkeit nach subkutaner Applikation von HBVAXPRO
Bei Patienten mit Störung der Blutgerinnung empfiehlt sich die subkutane (s.c.) Injektion. HBVAXPRO ist auch bei subkutaner Injektion sehr gut wirksam.

Pharmakokinetik

Absorption
Distribution
Metabolismus
Elimination
Entfällt.

Präklinische Daten

Tierversuche zu Embryotoxizität und Teratogenität wurden nicht durchgeführt.

Sonstige Hinweise

HBVAXPRO schützt nicht vor einer Hepatitis A, einer Hepatitis C oder einer durch andere Viren verursachten Hepatitis.
Aufgrund der langen Inkubationszeit für Hepatitis B ist es möglich, dass der Impfling zum Zeitpunkt der Impfung bereits infiziert ist, ohne schon Krankheitszeichen zu zeigen. HBVAXPRO kann in solchen Fällen eine Hepatitis B-Erkrankung nicht verhindern.
Inkompatibilitäten
Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
HBVAXPRO ist im Kühlschrank bei +2°C bis +8°C vor Licht geschützt aufzubewahren. Eine Aufbewahrung über oder unter der empfohlenen Temperatur reduziert die Wirksamkeit des Impfstoffes.
Der Impfstoff darf nicht eingefroren werden, weil Einfrieren die Aktivität des Impfstoffes zerstört.
Hinweise für die Handhabung
HBVAXPRO sollte so schnell wie möglich nach dem Entfernen aus dem Kühlschrank verabreicht werden. HBVAXPRO kann verabreicht werden, wenn die Gesamtzeit (kumulative mehrfache Temperaturabweichungen) ausserhalb des Kühlschranks (bei Temperaturen zwischen 8°C und 25°C) 72 Stunden nicht überschreitet. Kumulative mehrfache Temperaturabweichungen zwischen 0°C und 2°C sind ebenfalls erlaubt, sofern die Gesamtzeit zwischen 0°C und 2°C 72 Stunden nicht überschreitet. Dies sind jedoch keine Empfehlungen für die Lagerung.

Zulassungsnummer

Zulassungsnummer HBVAXPRO 10: 00663 (Swissmedic)
Zulassungsnummer HBVAXPRO 40 Dialyse: 00545 (Swissmedic)

Packungen

HBVAXPRO 10
HBVAXPRO Inj Susp 10 µg/1 ml Fertigspritze 1 (B)
HBVAXPRO Inj Susp 10 µg/1 ml Fertigspritze 10 (B)
HBVAXPRO Inj Susp 10 µg/1 ml Durchstechflasche 1 (B)
HBVAXPRO 40 Dialyse
HBVAXPRO Inj Susp 40 µg/1 ml Durchstechflasche 1 (B)

Zulassungsinhaberin

MSD MERCK SHARP & DOHME AG, Luzern.

Stand der Information

Februar 2021
IPC-V232-I-052018-full declaration/RCN000017389-CH

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