Präklinische DatenDie Proteine, welche in Fibrogammin enthalten sind, stammen aus humanem Plasma und zeigen nach parenteraler Gabe im Tierversuch daher eine hohe Antigenität. Untersuchungen an Labortieren mit einmaliger und wiederholter Dosierung ergaben keinen Hinweis auf ein toxikologisches Potential von Fibrogammin. Reproduktionsstudien und Studien zur embryofötalen Entwicklung wurden nicht durchgeführt.
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