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Fachinformation zu Methergin®:Novartis Pharma Schweiz AG
Vollst. FachinformationDDDDrucken 
Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft/Stillzeit

Es gibt klare Hinweise für Risiken des menschlichen Foetus. In der Schwangerschaft ist Methergin wegen seiner ausgeprägt uterotonischen Wirkung mit erhöhtem Risiko für Fehlgeburten oder vorzeitige Wehen kontraindiziert.

Stillzeit
Methergin tritt in die Muttermilch über (s. «Pharmakokinetik»). Es wurde vereinzelt über Intoxikationen bei gestillten Säuglingen berichtet, deren Mütter über mehrere Tage mit Methergin behandelt worden sind.
Eines oder mehrere der folgenden Symptome (und deren Abklingen nach Absetzen des Mittels) wurden beim Säugling beobachtet: erhöhter Blutdruck, Bradykardie oder Tachykardie, Erbrechen, Diarrhoe, Unruhe, klonische Krämpfe.
Methergin kann die Milchsekretion beeinträchtigen.
Im Hinblick auf mögliche unerwünschte Wirkungen beim Kind und der Reduktion der Milchsekretion wird eine Anwendung von Methergin während der Stillzeit nicht empfohlen.

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