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Präklinische Daten

Ratten und Meerschweinchen zeigten nach oraler Gabe von Sennosiden keine embryo- oder fetotoxische Reaktionen; weiterhin waren die postnatale Entwicklung der Jungtiere, das Verhalten der Muttertiere sowie die Fertilität männlicher und weiblicher Ratten unbeeinflusst.
Der Sennesextrakt und Aloe-Emodin waren in vitro mutagen; die Sennoside A und B sowie Rhein dagegen negativ. In-vivo-Untersuchungen zur Mutagenität eines Sennesfrüchteextraktes verliefen negativ. Daten zu Drogenzubereitungen liegen nicht vor.
Aktive Metaboliten, wie Rhein, gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Eine laxierende Wirkung bei gestillten Säuglingen wurde nicht beobachtet. Tierexperimentell ist die Plazentagängigkeit von Rhein äusserst gering.

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