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Fachinformation zu Regitin®:Novartis Pharma Schweiz AG
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Präklinische Daten

Mutagenität
Regitin zeigte in einem in vitro Mutagenitätstest (Ames) kein entsprechendes Potential.
In vivo Genotoxizitätstudien haben gezeigt, dass Regitin in primären und sekundären Maus Spermatozyten kein genotoxisches Potential in Chromosomen Aberrationstests aufwies (Dosis bis zu 180 mg/kg/Tag). Ausserdem weist Regitin in Mikrokerntests in Knochenmarkszellen von Hamstern (Dosen bis zu 160 mg/kg/Tag) und in Germinalzellen von männlichen Mäusen (dominant letale Wirkung nach einer Dosis von 180 mg/kg/Tag) kein genotoxisches Potential auf.
Karzinogenität
Nach oraler Verabreichung von 10, 50 oder 150 mg/kg/Tag Phentolamin bei Ratten wurden keine Hinweise für karzinogene Wirkungen von Regitin beobachtet.
Reproduktionstoxizität
Regitin wirkte embryotoxisch bei oralen Dosen von 60 mg/kg für Mäuse (NOAEL 20mg/kg/d) und 120 mg/kg für Ratten (NOAEL 30mg/kg/d). Für Kaninchen wurde hingegen keine Embryotoxizität gemessen. Dennoch wurde bei keiner der getesteten Dosen in Mäusen, Ratten oder Kaninchen eine teratogene Wirkung beobachtet.

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