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Fachinformation zu Myleran®:GlaxoSmithKline AG
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Interaktionen

Gleichzeitige Gabe anderer Zytostatika sowie Strahlentherapie können die myelosuppressive Wirkung von Myleran verstärken und sollte deshalb vermieden werden.
Bei Kombination von Myleran und Thioguanin ist das Risiko der Lebertoxizität erhöht. Ferner wurden bei gleichzeitiger Gabe von Myleran und Thioguanin die Entwicklung einer nodularen regenerativen Hyperplasie, portale Hypertonie und Oesophagus-Varizen beobachtet.
Andere Chemotherapeutika, die subklinisch Lungenschäden verursachen, können eine additive Wirkung hervorrufen.
Die Verabreichung von Phenytoin an Patienten unter hochdosierter Myleran-Therapie kann zu einer Verringerung der myeloablativen Wirkung führen.
Die gleichzeitige systemische Verabreichung von Itraconazol mit Myleran kann zu einer Reduktion der Busulfan-Clearance führen.

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