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Fachinformation zu Myleran®:GlaxoSmithKline AG
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Überdosierung

Die hauptsächliche toxische Wirkung von Myleran ist die Myelosuppression. Hohe Gaben von Myleran in Verbindung mit Knochenmarkstransplantationen kann zu gastrointestinaler Toxizität mit Mucositis, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe und Anorexie führen.
Chronische Überdosierung kann zur Knochenmarkdepression und Panzytopenie führen.
Es ist kein Antidot bekannt, auch liegen keine Erfahrungen über mögliche Dialyseverfahren nach Überdosierung vor.
Patienten sollten eine angemessene unterstützende Behandlung während der hämatologischen toxischen Phase erhalten (z.B. Magenspülung, provoziertes Erbrechen, Aktivkohle).

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