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Fachinformation zu Meprodil®:Streuli Pharma AG
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Reg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Selten: Leukopenie, Agranulozytose, thrombozytopenische Purpura und Panzytopenie, in einzelnen Fällen: aplastische Anämie.

Immunsystem
Selten: Anaphylaxie, periphere Ödeme, Fieber, Bronchospasmus.

Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Bei disponierten Patienten kann durch die Einnahme von Meprodil eine Porphyrie ausgelöst werden.

Störungen des Nervensystems
Häufig: Müdigkeit, Benommenheit, Ataxie, Kopfweh, Schwindel, Schwäche, Parästhesien.
Gelegentlich: Paradoxe ZNS-Reaktionen wie Euphorie und/oder eine schnelle EEG-Aktivität.
Selten: verwaschene Sprache.

Augen
Häufig: Akkommodationsstörungen.
Sehr selten: Sehstörungen unter Langzeitanwendung.

Kardiovaskuläre Störungen
Häufig: Palpitationen, Tachykardie, Arrhythmien, Synkopen, Hypotonie (inkl. hypotensive Krise).

Atmungsorgane
Selten: Bronchospasmus.

Gastrointestinale Störungen
Häufig: Anorexie, Nausea, Erbrechen und Diarrhö.
Sehr selten: Mundtrockenheit.

Leber
Selten: Cholestatischer Ikterus.

Haut
Gelegentlich: Allergische Reaktionen, wie z.B. Pruritus, Urtikaria, generalisierte oder auf die Leistengegend begrenzte makulopapulöse Dermatitis, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Ekzem.

Muskelskelettsystem
Häufig: Muskelschwäche.

Sonstige Störungen
Abhängigkeit, Absetzsymptome (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

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