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Fachinformation zu Vilan®:Synmedic AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Vilan nur mit Vorsicht anwenden bei Patienten mit:
bekannter Opioid-Abhängigkeit;
erhöhtem intrakraniellem Druck;
Hypotension bei Hypovolämie;
Gallenwegserkrankungen;
Pankreatitis;
schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen;
schweren chronisch obstruktiven Lungenkrankheiten;
schwerem Cor pulmonale;
schwerem Bronchialasthma;
eingeschränkter Atmung.
Morphin kann bei Epileptikern die Reizschwelle für einen Anfall herabsetzen.
Morphin hat ein gut bekanntes Abusus- und Abhängigkeitsprofil, gleich wie andere starke Opioide.
Eine Abhängigkeit kann sich bei regelmässigem und falschem Einsatz entwickeln. Bei der empfohlenen Anwendung von Vilan wurde eine psychische Abhängigkeit bisher noch nicht berichtet. Mit dem Vorliegen einer physischen Abhängigkeit ist bei einem allfälligen Absetzen von Vilan zu rechnen. Das Absetzen sollte deshalb stufenweise vorgenommen werden.
Wegen des Risikos einer Atemdepression bei Neugeborenen soll Vilan während der Geburt nicht gegeben werden.

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