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Fachinformation zu Ferrum Hausmann® i.m.:Vifor (International) Inc.
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AMZV

Zusammensetzung

Wirkstoff: Ferrum ut Ferri oxidum dextranatum.

Hilfsstoffe
Natrii chloridum, Aqua q.s. ad solut. pro 2 ml.
Osmolarität: ca. 330 mOsm/l; pH-Wert: 5,2–6,5.

Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit

Eine Ampulle zu 2 ml enthält 100 mg Ferrum ut Ferri oxidum dextranatum.

Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Eisenmangel bei Patienten, bei denen eine orale Eisentherapie ungenügend wirksam, unwirksam oder nicht durchführbar ist und eine intravenöse Verabreichung eines geeigneten Präparates ebenfalls nicht möglich ist, z.B.:
bei Unverträglichkeit oraler Eisenpräparate, bei Resorptionsstörungen im Magen-Darm-Trakt, bei entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen (z.B. Colitis ulcerosa), die sich durch eine orale Eisentherapie verschlimmern können, oder bei therapierefraktären Eisenmangelzuständen mit Verdacht auf unzulässige Einnahme oraler Eisenpräparate.
Ferrum Hausmann i.m. soll nur verabreicht werden, wenn der Eisenmangel diagnostisch gesichert und durch geeignete Laboranalysen (z.B. Serum-Ferritin, Hämoglobin, Hämatokrit, oder Erythrozytenzahl und daraus berechnet MCV, MCH und MCHC) bestätigt ist.
Wegen fehlender Erfahrung wird die Verabreichung an Kinder unter 4 Monaten nicht empfohlen.

Dosierung/Anwendung

Ferrum Hausmann i.m. ist ausschliesslich zur intramuskulären Verabreichung bestimmt. Vor Verabreichung der ersten therapeutischen Dosis soll zur Überprüfung der Toleranz eine i.m. Probeinjektion von ¼–½ Ampulle bei Erwachsenen und die Hälfte der berechneten täglichen Dosis bei Kindern gespritzt werden. Treten während einer Wartefrist von mind. 30 Minuten nach Verabreichung keine unerwünschten Wirkungen auf, kann die restliche Menge der berechneten Dosis verabreicht werden. Alle Vorrichtungen zur Behandlung von anaphylaktischen Reaktionen sollten verfügbar sein. Die Probeinjektion sollte bei jeder Wiederholung der Verabreichung durchgeführt werden.

Berechnung der Dosierung
Die Dosierung von Ferrum Hausmann i.m. muss individuell dem Gesamteisendefizit angepasst werden, welches sich wie folgt berechnet:
Gesamteisendefizt = Körpergewicht [kg] × (Soll Hb – Ist Hb) [g/l] × 0,24* + Reserveeisen [mg].
Bis 35 kg Körpergewicht: Soll Hb = 130 g/l resp. Reserveeisen = 15 mg/kg.
Ab 35 kg Körpergewicht: Soll Hb = 150 g/l resp. Reserveeisen = 500 mg.
* Faktor 0,24 = 0,0034 × 0,07 × 1000 (Eisengehalt des Hämoglobins 0,34%/Blutvolumen 7% des Körpergewichtes/Faktor 1000 = Umrechnung von g in mg).
Benötigte Anzahl Ampullen Ferrum Hausmann i.m. zur Behebung des Eisenmangels = Gesamteisendefizit [mg]/100 mg.
Wenn die Anzahl der benötigten Ampullen die tägliche maximale Dosierung übersteigt, muss die Verabreichung aufgeteilt werden.

Körper-  Benötigte Anzahl Ampullen Ferrum Hausmann  
gewicht  i.m.:                                      
[kg]                                                
         Hb 60 g/l  Hb 75 g/l  Hb 90 g/l  Hb 105 g/l
------------------------------------------------------
 5       1,5        1,5        1,5        1         
------------------------------------------------------
10       3          3          2,5        2         
------------------------------------------------------
15       5          4,5        3,5        3         
------------------------------------------------------
20       6,5        5,5        5          4         
------------------------------------------------------
25       8          7          6          5,5       
------------------------------------------------------
30       9,5        8,5        7,5        6,5       
------------------------------------------------------
35       12,5       11,5       10         9         
------------------------------------------------------
40       13,5       12         11         9,5       
------------------------------------------------------
45       15         13         11,5       10        
------------------------------------------------------
50       16         14         12         10,5      
------------------------------------------------------
55       17         15         13         11        
------------------------------------------------------
60       18         16         13,5       11,5      
------------------------------------------------------
65       19         16,5       14,5       12        
------------------------------------------------------
70       20         17,5       15         12,5      
------------------------------------------------------
75       21         18,5       16         13        
------------------------------------------------------
80       22,5       19,5       16,5       13,5      
------------------------------------------------------
85       23,5       20,5       17         14        
------------------------------------------------------
90       24,5       21,5       18         14,5

Normale tägliche Dosierung
Erwachsene: 1 Ampulle (2,0 ml = 100 mg Eisen).
Kinder: je nach Körpermasse entsprechend weniger.

Maximale tägliche Dosierung
Kinder bis 5 kg: ¼ Ampulle (0,5 ml = 25 mg Eisen).
Kinder von 5–10 kg: ½ Ampulle (1,0 ml = 50 mg Eisen).
Erwachsene: 2 Ampullen (4,0 ml = 200 mg Eisen).
Bleibt der Behandlungserfolg, Anstieg des Hämoglobins um etwa 0,1 g/dl Blut/Tag und etwa 1–2 g/dl nach 1–2 Wochen, aus, so ist die ursprüngliche Diagnose zu überprüfen und ein weiterbestehender Blutverlust auszuschliessen. Die gesamte Behandlungsdosis darf jedoch die berechnete Menge nicht überschreiten.

Injektionstechnik
Die Injektionstechnik spielt eine ausschlaggebende Rolle. Falsche Technik kann zu Schmerzen und Hautverfärbungen führen. Die Injektion wird wie folgt empfohlen:
a) Nadellänge mindestens 5–6 cm. Keine grosskalibrige Nadel verwenden. Bei Kindern und leichtgewichtigen Erwachsenen sollten kürzere und dünnere Nadeln verwendet werden.
b) Nach Hochstetter legt man die Injektionsstelle wie folgt fest: Zuerst bestimmt man Punkt A, der der Spina iliaca entspricht. Liegt der Patient z.B. auf der rechten Seite, so setzt man den Mittelfinger der linken Hand so ab, dass er unterhalb des Darmbeinkammes auf Punkt B liegt. Das durch die Grundphalangen von Zeige- und Mittelfinger umschriebene Dreieck entspricht der Injektionsstelle, die in üblicher Weise desinfiziert wird.
c) Vor dem Einstich wird die Haut der Injektionsstelle um etwa 2 cm verschoben, damit nach erfolgter Injektion und Entfernen der Nadel ein geschlossener Stichkanal entsteht. Dadurch kann die injizierte Flüssigkeit nicht ins subkutane Gewebe zurückfliessen und dort Hautverfärbungen verursachen.
d) Man sticht etwa senkrecht zur Hautoberfläche ein, wobei die Kanüle eher etwas gegen den Beckenkamm als gegen das Hüftgelenk zu richten ist.
e) Nach erfolgter Injektion einige Sekunden warten, Nadel langsam zurückziehen und mit dem Finger neben der Einstichstelle drücken. Fingerdruck noch etwa 1 Minute lang beibehalten.
f) Im Anschluss an die Injektion sollte der Patient sich bewegen.

Kontraindikationen

Bekannte Überempfindlichkeit gegen Eisendextrankomplex oder Dextran; jegliche Anämie ohne gesicherten Eisenmangel (z.B. hämolytische Anämie, megaloblastische Anämie infolge Vitamin B-Mangel, Störungen der Erythropoese, Knochenmarkhypoplasie); alle Zustände mit Eisenüberladung (Hämochromatose, Hämosiderose); Eisenverwertungsstörungen (sidero-achrestische Anämie, Thalassämie, Bleianämie, Porphyria cutanea tarda); Osler-Rendu-Weber-Syndrom, chronische Polyarthritis; Asthma bronchiale; infektiöse Nierenleiden in der akuten Phase; unkontrollierter Hyperparathyreoidismus; dekompensierte Leberzirrhose; Hepatitis epidemica;
1. Schwangerschaftstrimenon; intravenöse Verabreichung.

Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Bei Patienten mit Allergien oder Störungen der Leber- oder Nierenfunktion ist besondere Vorsicht geboten.
Das Auftreten unerwünschter Wirkungen bei Patienten mit Herz- Kreislauf-Erkrankungen kann die damit verbundenen kardiovaskulären Komplikationen verstärken.
Wie alle parenteralen Eisenpräparate sollte Ferrum Hausmann i.m. nicht zusammen mit oralen Eisenpräparaten gegeben werden. Mit einer oralen Therapie sollte erst etwa 1 Woche nach der letzten i.m. Injektion begonnen werden.

Interaktionen

Die gleichzeitige Verabreichung von ACE-Hemmern (z.B. Enalapril) kann die systemischen Wirkungen parenteral verabreichter Eisenpräparate verstärken. Ferrum Hausmann i.m. darf nicht mit anderen Medikamenten gemischt werden.

Schwangerschaft/Stillzeit

Tierstudien mit Eisendextrankomplex haben unerwünschte (z.B. teratogene und embryotoxische) Wirkungen auf den Föten gezeigt, und es existieren keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen.
Ferrum Hausmann i.m. ist deshalb im 1. Trimenon kontraindiziert und sollte im 2. und 3. Trimenon nur bei zwingender Indikation angewendet werden.
Unveränderter Eisendextrankomplex tritt in geringen Mengen in die Muttermilch über. Der Hauptteil des Eisendextrans wird im RES der Mutter abgelagert. Von dort wird das Eisen in den Metabolismus eingeschleust und auch an das Lactoferrin der Muttermilch gebunden. Eisendextran wird oral, also aus der Muttermilch, aus Stabilitätsgründen kaum resorbiert. Unerwünschte Wirkungen sind deshalb beim gestillten Kind nicht zu erwarten.

Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen

Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Es ist unwahrscheinlich, dass Ferrum Hausmann i.m. eine Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen hat.

Unerwünschte Wirkungen

Parenteral verabreichte Eisenpräparate können allergische und anaphylaktische Reaktionen verursachen, insbesondere bei Patienten mit Asthma bronchiale, geringer Eisenbindungskapazität und/oder Folsäuremangel. Bei leichten allergischen Reaktionen sind Antihistaminika zu verabreichen. Bei schweren anaphylaktischen Reaktionen ist eine intensivmedizinische Versorgung des Patienten erforderlich. Dabei ist darauf zu achten, dass Patienten, die gleichzeitig Betablocker erhalten, auf Adrenalin nicht adäquat ansprechen.
Nach der Verabreichung von Ferrum Hausmann i.m. wurden folgende unerwünschte Wirkungen beobachtet:

Infektionen
Bei Kindern kann eine parenterale Eisentherapie den Verlauf von Infektionen ungünstig beeinflussen.

Blut und Lymphgefässe
Gelegentlich: Lymphadenopathie.

Nervensystem
Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel.

Atmungsorgane
Gelegentlich: Atemnot.
Selten: Brustschmerz.

Magen-Darm-Trakt
Gelegentlich: Abdominalbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen.

Haut und Hautanhangsorgane
Gelegentlich: Verfärbung der Haut an der Injektionsstelle.

Skelettmuskulatur, Bindegewebe, Knochen
Gelegentlich (≥0,1% und <1%): Arthralgie.

Andere Nebenwirkungen und lokale Nebenwirkungen
Gelegentlich: Fieber, Schmerzen an der Injektionsstelle, Entzündung an der Injektionsstelle.

Überdosierung

Bisher wurde über keine Überdosierung mit Ferrum Hausmann i.m. berichtet. Eine über die Behebung des Eisenmangels hinausgehende Dosierung kann zur Hämosiderose führen. Eine chronische Eisenüberladung kann als Hämochromatose manifest werden. Sie ist vor allem dann möglich, wenn eine therapierefraktäre Anämie irrtümlicherweise als Eisenmangelanämie diagnostiziert wurde. Sie muss wie eine Thalassämie behandelt werden (Verabreichung von Deferoxamin i.v.). Aufgrund des hohen Molekulargewichtes des Komplexes kann im Überschuss i.m. verabreichtes Ferrum Hausmann i.m. nicht durch Hämodialyse entfernt werden. Periodische Überprüfungen des Serumferritins können helfen, eine progressive Kumulation von Eisen frühzeitig zu erkennen.

Eigenschaften/Wirkungen

ATC-Code: B03AC06
Ferrum Hausmann i.m. enthält den Wirkstoff Eisen(III)-hydroxid Dextran Komplex. Seine Eigenschaften entsprechen dem in der britischen und in der amerikanischen Pharmakopoe beschriebenen Präparat Iron Dextran Injection BP resp. USP.

Wirkungsmechanismus
Nach intramuskulärer Verabreichung wird der Eisendextrankomplex aus dem Blut vorwiegend von der Leber aufgenommen und danach zum Aufbau von Hämoglobin, Myoglobin und eisenhaltigen Enzymen verwendet und als Depoteisen (Ferritin) vom Gewebe aufgenommen.
Bei Patienten, bei denen orale Eisenpräparate wirksam sind, ist jedoch das hämatologische Ansprechen auf parenteral verabreichte Eisen-Polysaccharid-Komplexe nicht schneller als auf oral verabreichte lösliche Präparate.
Wie alle Eisenpräparate hat Ferrum Hausmann i.m. keine Wirkung auf die Erythropoese oder auf eine Anämie, die nicht durch Eisenmangel verursacht ist.

Pharmakokinetik

Nach der intramuskulären Injektion wird der Eisendextrankomplex durch den lymphatischen Kreislauf innerhalb von ca. 3 Tagen ins Blut transportiert. Die Serum-Eisendextrankonzentration ist nach ca. 24 Stunden am höchsten. Daten zur Bioverfügbarkeit sind bisher nicht verfügbar, doch ist bekannt, dass ein signifikanter Anteil des i.m. als Dextrankomplex injizierten Eisens aus dem Muskelgewebe auch nach längerer Zeit nicht mobilisiert wird. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt 3–4 Tage. Während dieser Zeit zeigen die Plasma-Eisenkonzentrationen die Summe aus Eisendextran und Eisen-Transferrin an.

Metabolismus und Elimination
Der makromolekulare Komplex wird vom retikuloendothelialen System (RES) aufgenommen und in seine Komponenten, Eisen (III)-hydroxid und Dextran, aufgespalten. Das Eisen wird vorerst an Ferritin und Hämosiderin gebunden und steht somit in einem physiologischen Gleichgewicht mit den geringen Mengen von an Transferrin gebundenem Eisen. Entsprechend den Umsatzkapazitäten wird dieses im Knochenmark für die Hämoglobinsynthese und Erythropoese verwendet. Dextran wird metabolisch oxidiert oder ausgeschieden. Die ausgeschiedene Eisenmenge ist unbedeutend.
Der Eisendextrankomplex passiert in geringen Mengen die Plazenta, und er tritt in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über. An Ferritin oder Transferrin gebundenes Eisen passiert die Plazentaschranke und tritt an Laktoferrin gebunden in geringen Mengen in die Muttermilch über. Pharmakokinetische Daten für Ferrum Hausmann i.m. bei Patienten mit Eisenmangelanämie liegen bisher nicht vor. Es ist jedoch bekannt, dass der Eiseneinbau in Protoporphyrin stark vom Grad des Eisenmangels abhängt. Er ist bei niedrigen Hämoglobinwerten am grössten und nimmt mit zunehmender Normalisierung ab. Er kann auch durch hohe Eisendosen nicht über die maximale Transportkapazität der Transportproteine hinaus gesteigert werden.

Kinetik spezieller Patientengruppen
Es ist bisher nicht bekannt, welchen Einfluss Störungen der Nieren- und Leberfunktion auf die pharmakokinetischen Eigenschaften des Eisendextrankomplexes haben (siehe «Kontraindikationen», «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).

Präklinische Daten

Die intramuskuläre Verabreichung von Eisen-Kohlenhydrat Komplexen kann mit einem Karzinogenitätsrisiko verbunden sein. Es wurde gezeigt, dass die subkutane Injektion sehr hoher Dosierungen von Eisendextran oder wiederholt an der gleichen Stelle injizierte niedrige Dosierungen bei Mäusen, Ratten, Kaninchen und möglicherweise Hamstern Sarkome hervorrufen können.
Obwohl das Karzinogenitätspotenzial allgemein von den meisten Behörden als gering angesehen wird, kann es noch Jahre dauern, bis das Karzinogenitätspotenzial beim Menschen klar festgelegt werden kann.
Das Präparat entspricht dem Test akute Toxizität gemäss USP.

Sonstige Hinweise

Ferrum Hausmann i.m. darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Besondere Lagerungshinweise
Vorgeschriebene Lagerbedingungen: 4–25 °C, im Dunkeln. Falsche Lagerung kann zu Sedimenten führen, welche mit blossem Auge sichtbar sind.

Hinweis für die Handhabung
Die Ampullen sind vor Gebrauch auf Sedimente (Bodenbelag oder Ablagerung in der Ampullenspitze) und Beschädigungen zu prüfen. Nur homogene, sedimentfreie Lösungen sind zu verabreichen. Die Ampullen sind nach Anbruch sofort zu verwenden.

Zulassungsnummer

24424 (Swissmedic).

Zulassungsinhaberin

Vifor (International) AG, Postfach, 9001 St.Gallen.

Stand der Information

November 2004.

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