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Fachinformation zu Ferrum Hausmann® i.m.:Vifor (International) Inc.
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Schwangerschaft/Stillzeit

Tierstudien mit Eisendextrankomplex haben unerwünschte (z.B. teratogene und embryotoxische) Wirkungen auf den Föten gezeigt, und es existieren keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen.
Ferrum Hausmann i.m. ist deshalb im 1. Trimenon kontraindiziert und sollte im 2. und 3. Trimenon nur bei zwingender Indikation angewendet werden.
Unveränderter Eisendextrankomplex tritt in geringen Mengen in die Muttermilch über. Der Hauptteil des Eisendextrans wird im RES der Mutter abgelagert. Von dort wird das Eisen in den Metabolismus eingeschleust und auch an das Lactoferrin der Muttermilch gebunden. Eisendextran wird oral, also aus der Muttermilch, aus Stabilitätsgründen kaum resorbiert. Unerwünschte Wirkungen sind deshalb beim gestillten Kind nicht zu erwarten.

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