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Fachinformation zu Primosiston®:Bayer (Schweiz) AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Interaktionen

Verschiedene Substanzen können bei gleichzeitiger Verabreichung zu einer gegenseitigen Beeinflussung der Wirkung führen. Präparate, die mikrosomale Leberenzyme induzieren, z.B. Barbiturate, Carbamazepin, Phenytoin, Meprobamat, Phenylbutazon oder Rifampicin, können die Aktivität der Östrogene und Gestagene durch eine Beschleunigung ihres metabolischen Abbaus beeinträchtigen. Auch durch Veränderung der Darmflora sind erniedrigte Wirkstoffspiegel bei gleichzeitiger Einnahme einiger Antibiotika beobachtet worden.
Die Wirksamkeit von oralen Antidiabetika oder Insulin kann sich durch Verschlechterung der Glukosetoleranz verringern (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Andererseits können die Wirkstoffe von Primosiston die Wirkung von oralen Antikoagulantien über eine Hemmung ihres Metabolismus verstärken und verlängern.

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