AnwendungseinschränkungenKontraindikationen
Überempfindlichkeit auf in Polaramine enthaltene Komponenten. Polaramine darf Säuglingen und Neugeborenen nicht verabreicht werden.
Vorsichtsmassnahmen
Vorsicht ist angezeigt bei Prostatahypertrophie, Engwinkelglaukom, Miktionsstörungen mit Restharnbildung.
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschafts-Kategorie B.
Reproduktionsstudien mit Chlorphenamin (mit Chlorpheniramin sind entsprechende Studien nicht verfügbar) haben keine Risiken für den Fötus gezeigt, aber man verfügt über keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen.
Aus grundsätzlichen Erwägungen während der Schwangerschaft und Stillperiode nur bei strenger Indikationsstellung verordnen.
Stillende Mütter, die mit MAO-Hemmern behandelt werden, sollten kein Polaramine erhalten. Es ist nicht bekannt, ob Dexchlorpheniramin in die Muttermilch übertritt.
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