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Fachinformation zu Torecan®:Novartis Pharma Schweiz AG
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Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

«Sehr häufig» (>1/10), «häufig» (>1/100, <1/10), «gelegentlich» (>1/1000, <1/100), «selten» (>1/10’000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10’000).

Immunsystem
Sehr selten: Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion.

Nervensystem
Selten: Extrapyramidale Symptome, okulogyre Krise, tardive Dyskinesie, Benommenheit/Schläfrigkeit, Dysarthrie.
Sehr selten: Somnolenz, malignes neuroleptisches Syndrom (NMS).

Herz
Selten: Arterielle Hypotonie, Tachykardie.

Gastrointestinale Störungen
Selten: Dysphagie.
Sehr selten: Mundtrockenheit.

Leber und Galle
Sehr selten: Leberfunktionsstörungen.

Haut
Sehr selten: Dermatitis.

Muskelskelettsystem
Selten: Muskelspasmen.
Wie bei anderen Phenothiazinderivaten kann es nach der Verabreichung von Torecan – gelegentlich (1%) und meist bei besonders empfindlichen, namentlich jüngeren Patienten – zu extrapyramidalen Symptomen kommen (Koordinationsstörungen der Augenmuskeln, Schluck- und Sprechschwierigkeiten, Muskelspasmen). Diese lassen sich durch parenterale Verabreichung eines Antiparkinson-Mittels beseitigen.
Oft verschwinden diese extrapyramidalen Symptome nach Absetzen des Medikamentes.

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