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Fachinformation zu Periactin®:MSD Merck Sharp & Dohme AG
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Unerwünschte Wirkungen

Eine häufiger auftretende Nebenwirkung ist Schläfrigkeit bzw. Benommenheit. Bei vielen Patienten, die sich zu Beginn der Therapie schläfrig fühlen, verliert sich diese Wirkung auch - unter Fortsetzung der Therapie - nach 3 bis 4 Tagen.
Über die folgenden Begleiterscheinungen wurde bei der Anwendung von Antihistaminika berichtet:

Zentralnervensystem: Sedierung, Schläfrigkeit (oft vorübergehend), Benommenheit, Koordinationsstörungen, Verwirrung, Unruhe, Exzitation, Nervosität, Tremor, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Parästhesien, Neuritis, Konvulsionen, Euphorie, Halluzinationen, Hysterie, Mattigkeit.

Haut: Allergische Reaktionen (Ausschlag, Ödem), starkes Schwitzen, Urtikaria, Photosensibilisierung.

Sinnesorgane: Akute Labyrinthitis, Verschwommensehen, Diplopie, Schwindel, Tinnitus.

Herz-Kreislauf: Hypotonie, Herzklopfen, Tachykardie, Extrasystolie, anaphylaktischer Schock.

Hämatologische Reaktionen: Hämolytische Anämie, Leukopenie, Agranulozytose, Thrombozytopenie.

Verdauungstrakt: Mundtrockenheit, Oberbauchbeschwerden, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Obstipation, Gelbsucht.

Urogenitaltrakt: Vermehrter Harndrang, Miktionsstörungen, Harnverhaltung, Vorverlegung der Menstruation.

Respirationstrakt: Trockenheit von Nase und Kehle, Eindickung des Bronchialsekrets, Engegefühl in der Brust und verstopfte Nase.

Sonstige: Erschöpfung, Frösteln, Kopfschmerzen.

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