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Fachinformation zu Insidon®:Medius AG
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Präklinische Daten

In-vitro und in-vivo-Studien ergaben keine Hinweise auf ein mutagenes Potential.
Tierexperimentelle Untersuchungen brachten keinen Hinweis auf eine Beeinträchtigung der Fertilität durch Opipramol. In Embryotoxizitätsstudien traten keine teratogenen Wirkungen auf, aber im maternalen toxischen Dosisbereich wurden embryotoxische Effekte beobachtet.

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