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Fachinformation zu Petinutin®:Pfizer AG
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Schwangerschaft/Stillzeit

Schwangerschaft
Es existieren keine kontrollierten Humanstudien, experimentelle Untersuchungen an Tieren haben aber Hinweise auf teratogene Schädigungen ergeben (siehe «Präklinische Daten»). Allerdings kann auch das plötzliche Absetzen einer wirksamen antiepileptischen Therapie zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Mutter und somit zu einer Schädigung des Fötus führen.
Deshalb sollte die Behandlung überprüft werden, wenn eine Patientin schwanger wird oder eine Schwangerschaft plant. Falls die Therapie mit Mesuximid nicht ausgesetzt werden kann, sollte besonders zwischen dem 20. und 40. Schwangerschaftstag die Medikation auf eine möglichst niedrige Dosis angepasst werden. Zur weiteren Risikominderung sollte eine Kombination mit anderen Medikamenten vermieden werden.
Stillzeit
Unter der Behandlung mit Mesuximid darf nicht gestillt werden, da Mesuximid und sein Hauptmetabolit wahrscheinlich in die Muttermilch übergehen und keine Erfahrungen oder Daten über die Anwendung in der Stillzeit vorliegen.

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