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Fachinformation zu Isoptin® Ampullen:Abbott AG
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Reg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft/Stillzeit

Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren.
Verapamil ist plazentagängig. Die Plasmakonzentration im Nabelvenenblut beträgt 20–92% der Plasmakonzentration des mütterlichen Blutes.
Im Tier wurden keine teratogenen Effekte gefunden. Embryotoxizität trat hingegen in der Ratte unter maternotoxischer Exposition auf.
Verapamil geht in geringen Mengen in die Muttermilch über (Milchkonzentration ca. 23% der mütterlichen Plasmakonzentration).
In der Schwangerschaft und Stillzeit darf Verapamil nicht intravenös verabreicht werden. Bei zwingender Indikation in der Stillzeit muss für die Dauer der Behandlung das Stillen unterbrochen werden (siehe auch «Präklinische Daten»).

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