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Fachinformation zu Soframycin®:Sanofi-Aventis (Suisse) SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft/Stillzeit

Es gibt keine hinreichenden Daten zur topikalen Anwendung am Auge bei Schwangeren. Nach parenteraler Applikation von Aminoglycosiden sind jedoch beim Menschen und in Tierstudien ototoxische und nephrotoxische Effekte beschrieben worden. Falls Framycetin ins mütterliche Blut gelangt, kann es die Placenta passieren und kann ein theoretisches Risiko für eine foetale Ototoxizität oder Nephrotoxizität darstellen. Soframycin soll unter diesen Umständen in der Schwangerschaft nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig und keine alternative Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung steht.
Der Übertritt von Framycetin in die Muttermilch ist nicht untersucht. Soframycin soll von stillenden Müttern nicht angewendet werden, oder es soll abgestillt werden.

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