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Fachinformation zu Clomid®:Sanofi-Aventis (Suisse) SA
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Pharmakokinetik

Beim Menschen wird oral verabreichtes C-markiertes Clomid gut absorbiert, doch konnte eine direkte Beziehung zwischen Blutspiegel und therapeutischer Wirksamkeit nicht nachgewiesen werden.

Metabolismus/Elimination
Bei sechs Probandinnen betrug die Gesamtausscheidung der C-Markierung nach fünf Tagen 50% der oralen Dosis mit hauptsächlicher Exkretion durch die Fäzes.
Nach sechs Wochen fanden sich immer noch Spuren von Clomifen in Urin- und Fäzesproben.
Möglicherweise wird die restliche Menge von Clomifen und seiner Metaboliten aus einem Pool, der durch einen enterohepatischen Pool aufrechterhalten wird, langsam ausgeschieden. Aus diesem Grunde befindet sich eine geringe Menge Clomifen und/oder seiner Metaboliten (hier gemessen als C) während einer Schwangerschaft im Körper einer Frau, wenn die Empfängnis im Anschluss an eine Clomid-Therapie erfolgt. Bisher ist jedoch nicht bekannt, ob Clomifen die Plazentaschranke passiert oder in die Muttermilch ausgeschieden wird.

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