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Fachinformation zu Rhinopront®:Pfizer AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Zusammens.Eigensch.Pharm.kinetikInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Anw.einschr.Unerw.Wirkungen
Interakt.Überdos.Sonstige H.Swissmedic-Nr.Stand d. Info. 

Anwendungseinschränkungen

Kontraindikationen
Thyreotoxikose, Phäochromozytom, Engwinkelglaukom, Prostataadenom, Hypertonie.
Ueberempfindlichkeit gegenüber einem oder mehreren Wirkstoffen oder Hilfsstoffen.
Einnahme von MAO-Hemmern.
Rhinopront Saft soll bei Patienten mit Ueberempfindlichkeitsreaktionen gegenüber Azofarbstoffen, Acetylsalicylsäure und anderen Prostaglandinhemmern nicht angewendet werden.

Vorsichtsmassnahmen
Bei schweren organischen Herz-, Kreislauferkrankungen, Arteriosklerose und Herzrhythmusstörungen vorsichtig dosieren. Rhinopront soll bei Schilddrüsenerkrankungen und Diabetes mellitus nur unter ärztlicher Kontrolle verabreicht werden.
Das in Rhinopront Saft enthaltene Phenylpropanolamin (PPA) kann bei vorbestehendem Diabetes Mellitus das Krankheitsbild verschlimmern.
Die maximale Tagesdosis von 30 ml Rhinopront Saft sollte nicht überschritten werden.
Nach der Einnahme von Rhinopront kann es zu Schläfrigkeit kommen. Es ist deshalb Vorsicht geboten beim Führen von Fahrzeugen oder bei der Bedienung von Maschinen.

Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschafts-Kategorie C.
Es sind weder kontrollierte Studien bei Tieren noch bei schwangeren Frauen verfügbar. Unter diesen Umständen soll Rhinopront nur verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das foetale Risiko übersteigt.
Da nicht bekannt ist, ob einer der Wirkstoffe von Rhinopront in die Muttermilch ausgeschieden wird, wird empfohlen, während der Einnahme von Rhinopront nicht zu stillen.

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