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Fachinformation zu Rimactan®:Sandoz Pharmaceuticals AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

Bekannte Überempfindlichkeit gegen Rifamycine (wie z.B. Rifampicin) oder einen der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung sowie medikamentös bedingte Hepatitis in der Anamnese; akute Leberkrankheiten jeglicher Genese; periphere Neuritis; Porphyrie.
Bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance <25 ml/min sollte Rimactan nicht verwendet werden.
Gleichzeitig Therapie mit Voriconazol, Proteaseinhibitoren, Halothan.
In einer experimentellen Studie hat sich die gleichzeitige Behandlung mit den drei Wirkstoffen Rifampicin, Saquinavir und Ritonavir als besonders lebertoxisch erwiesen. Daher darf auch Rimactan nie zusammen mit Saquinavir/Ritonavir gleichzeitig angewendet werden.

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