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Fachinformation zu Minalgin®:Streuli Pharma AG
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Reg.InhaberStand d. Info. 

Kontraindikationen

Minalgin darf nicht angewendet werden bei
– Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung;
– Allergie auf andere Pyrazolone (z.B. Phenazon, Propyphenazon) oder Pyrazolidine (z.B. Phenylbutazon) sowie z.B. bei bekannter Agranulozytose nach Einnahme solcher Substanzen;
– Bronchospasmus oder sonstigen anaphylaktoiden Reaktionen (z.B. Urtikaria, Rhinitis, Angioödem) nach Einnahme von Analgetika z.B. Salicylaten, Paracetamol, Diclofenac, Ibuprofen, Indomethacin und Naproxen;
– eingeschränkter Knochenmarksfunktion oder Blutbildungsstörungen;
– hepatischer Porphyrie;
– Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase;
– Säuglingen unter 3 Monaten oder mit einem Körpergewicht unter 5 kg.
Bei Kindern zwischen 3 und 11 Monaten darf Minalgin nicht intravenös injiziert werden.
Minalgin darf bei instabilem Kreislauf oder Hypotonie nicht parenteral verabreicht werden.
Schwangerschaft und Stillzeit: Siehe«Schwangerschaft/Stillzeit».

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