Präklinische DatenDas mutagene/karzinogene Potenzial von Dibenzepin wurde unzureichend untersucht. Eine diätetische Zwei-Jahres-Studie bei Ratten erbrachte keinen Beleg für ein karzinogenes Potenzial von Dibenzepin.
Studien zur Reproduktionstoxizität bei drei Spezies (Maus, Ratte und Kaninchen) liessen darauf schliessen, dass Dibenzepin keine teratogene Aktivität aufweist. Tierstudien mit Ratten haben gezeigt, dass ca. 0.9% des Wirkstoffs in die Muttermilch übergeht.
|