ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Fachinformation zu Erios®-500:Mepha Pharma AG
Vollst. FachinformationDDDDrucken 
Zusammens.Galen.FormInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Kontraind.Warn.hinw.Interakt.Schwangerschaft
Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Unerwünschte Ereignisse mit Erythromycin in klinischen Studien und aus der Postmarketing Überwachung.

Störungen des Blut- und Lymphsystems
Gelegentlich: Eosinophilie.
Selten: Agranulozytose.

Störungen des Immunsystems
Selten: Anaphylaktischer Schock.

Psychische Störungen
Selten: Albträume, Psychosen.

Störungen des Nervensystems
Selten: Konvulsionen, Myasthenia gravis¹.

Funktionsstörungen des Ohrs und Innenohrs
Selten: Taubheit², Tinnitus².

Funktionsstörungen des Herzens
Selten: Torsade de pointes, Ventrikuläre Tachyarrhythmien, QT-Zeitverlängerungen.

Funktionsstörungen der Gefässe
Selten: Hypotension.

Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
Selten: Störung der Atemtätigkeit³.

Gastrointestinale Beschwerden
Gelegentlich: Oberbauchbeschwerden, Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Meteorismus, Diarrhöe, Erhöhte Darmmotilität.
Selten: Pseudomembranöse Kolitis, Pankreatitis.

Funktionsstörungen der Leber und der Galle
Gelegentlich: Cholestatische Hepatitis, Ikterus.

Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Ekzeme, Hautrötungen, Juckreiz und Eosinophilie, Urtikaria.
Selten: Stevens-Johnson-Syndrom, Toxische epidermale Nekrolyse (Lyell Syndrom), Angioneurotisches Oedem, Erythema multiforme.

Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
Selten: Gelenkschwellungen.

Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
Selten: Interstitielle Nephritis.

Untersuchungen
Gelegentlich: Transaminasen erhöht.
¹ In Einzelfällen Verschlechterung einer Myasthenia Gravis.
² Hörverlust, Ohrensausen (meist reversibel), vor allem bei parenteraler Gabe bei Patienten mit eingeschränkter Nieren und/oder Leberfunktion.
³ Bei Neugeborenen nach i.v. Verabreichung von Erythromycin Lactobionat.
Vor allem bei jungen Patienten kommt gelegentlich eine vorübergehend erhöhte Darmmotiliät vor, welche dosisabhängig ist.
Vor allem mit Estolat-Ester, selten bei Kindern.

2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home