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Fachinformation zu Betaserc®, Tropfen:Viatris Pharma GmbH
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Patienten mit Bronchialasthma und Patienten mit Magen- oder Duodenalulkus in der Anamnese, müssen während der Behandlung sorgfältig überwacht werden.
Für die Tropfen ist insbesondere bei der Verschreibung an Patienten, bei denen das Risiko einer Aspiration besteht, Vorsicht geboten, speziell dann, wenn diese auch an Bronchialasthma oder chronischen obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden. Falls die Tropfen in die Atemwege gelangen, können sie theoretisch Bronchospasmen und eventuell ein Absinken des Blutdruckes bewirken.
Die Tropfen enthalten 120 mg Alkohol (Ethanol) pro Einzeldosis entsprechend 40 mg/ml (5% v/v). Die Menge in 3 ml Tropfen entspricht 3 ml Bier oder weniger als 1 ml Wein. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen. Der Alkoholgehalt ist auch zu berücksichtigen bei Schwangeren oder stillenden Müttern, Kindern und Hochrisikogruppen, wie z.B. Patienten mit Lebererkrankungen oder Epilepsie.
Betaserc Tropfen enthalten Parahydroxybenzoate, welche allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen können.
Die Tropfen enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 1 ml, d.h. sie sind nahezu «natriumfrei».
Kinder und Jugendliche
Betaserc wird bei Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen, da ungenügende Daten bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.

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