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Fachinformation zu Fasigyn®:Pfizer AG
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Gal.Form/Ther.Gr.Zusammens.Eigensch.Pharm.kinetikInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Anw.einschr.Unerw.Wirkungen
Interakt.Überdos.Sonstige H.Swissmedic-Nr.Stand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Die gemeldeten Nebenwirkungen waren im allgemeinen leichter Natur und verschwanden von selbst.

Gastrointestinale Nebenwirkungen
Nausea (3,6%), Metallgeschmack (2,2%), Erbrechen (1,7%), Anorexie (1,3%), Diarrhoe und Abdominalkrämpfe.

Überempfindlichkeit
Überempfindlichkeitsreaktionen, gelegentlich ernsthafter Art, kommen vor und können als Hautausschlag, Pruritus, Urticaria oder angioneurotisches Ödem in Erscheinung treten.

Blut
Wie andere chemisch verwandte Präparate kann Fasigyn zu vorübergehender Leukopenie führen.

Zentrales und peripheres Nervensystem
Nach Verabreichung von Präparaten ähnlicher chemischer Struktur einschliesslich Fasigyn besteht ein Zusammenhang mit verschiedenen neurologischen Störungen wie Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Ataxie, periphere Neuropathie (Paraesthesie, sensorische Störungen, Hypaesthesie) und selten Konvulsionen. Falls es während der Therapie mit Fasigyn zu ungewöhnlichen neurologischen Störungen kommt, sollte das Präparat abgesetzt werden.

Andere
Haarzunge, dunkler Urin. Gelegentlich Antabus-Effekt.

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