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Fachinformation zu Locoid:Cheplapharm Schweiz GmbH
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Unerwünschte Wirkungen

Die in klinischen Studien und nach der Marktzulassung am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen waren Überempfindlichkeit und Hautreaktionen wie Erythem, Pruritus und Hautinfektionen.
Die unerwünschten Wirkungen sind nachfolgend gemäss MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit aufgeführt. Die Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10‘000, <1/1000), sehr selten (<1/10‘000) und nicht bekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann aufgrund der vorliegenden Daten nicht abgeschätzt werden).
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Nicht bekannt: sekundäre bakterielle oder mykotische Infektionen (einschliesslich Hautinfektionen siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
Erkrankungen des Immunsystems
Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen, allergische Reaktionen (einschliesslich allergischer Hautreaktionen; siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
Endokrine Erkrankungen
Sehr selten: Adrenale Suppression (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Selten: Teleangiektasien, Purpura, Dermatitis (einschliesslich Kontaktdermatitis), Ekzem, periorale Dermatitis, Abnahme der Pigmentierung, Striae distensae, Akne, Hautatrophie (oft irreversibel mit Verdünnung der Epidermis), Rebound Effekt
Nicht bekannt: trockene Haut, Erythem, Pruritus, transiente Exantheme, Brennen, Schmerzen, Follikulitis, Miliarausschlag
Absetzreaktionen: Hautrötung, die sich über den ursprünglich betroffenen Bereich hinaus erstrecken kann, Gefühl des Brennens oder Stechens, Juckreiz, abschälende Haut, nässende Bläschen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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