Unerwünschte WirkungenDie unerwünschten Wirkungen werden nach Organ-Kategorien klassifiziert und nach abnehmender Häufigkeit wie folgt definiert:
sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1000); sehr selten (<1/10'000) oder nicht bekannt (nicht abschätzbar aus den vorhandenen Daten).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Störungen im Magen-Darm-Bereich, Diarrhoe, Obstipationen, Erbrechen, Übelkeit, Sodbrennen, dunkle Verfärbung der Faezes.
Selten: Zahnverfärbungen.
Nicht bekannt: Abdominalschmerz, Oberbauchschmerzen, Gastrointestinalblutung, Verfärbungen der Zunge, grau-schwarze Verfärbungen der Mundschleimhaut.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, z.B. Exanthem, Ausschlag und Urtikaria.
Nicht bekannt: anaphylaktische Reaktion.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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