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Fachinformation zu Hydrocodon Streuli® 5 mg/10 mg:Streuli Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Schwangerschaft/Stillzeit

Ein teratogenes und/oder embryotoxisches Potential kann für Hydrocodon nicht ausgeschlossen werden. Zusätzlich besitzt Hydrocodon zentrale unerwünschte Arzneimittelwirkungen (Atemdepression, Sedation) und es besteht ein erhebliches Suchtpotential. Hydrocodon passiert die Plazenta und gelangt in den Fötus. Nach längerer Anwendung bei der Mutter kann auch beim Fötus eine Abhängigkeit entstehen, die bei Neugeborenen Entzugserscheinungen zur Folge haben kann. Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt. Daher ist Hydrocodon Streuli in der Schwangerschaft kontraindiziert.

Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Hydrocodon in die Muttermilch übergeht. Da keine Erfahrungen mit der Anwendung von Hydrocodon Streuli in der Stillzeit vorliegen und schädliche Wirkungen auf das gestillte Kind nicht auszuschliessen sind, ist Hydrocodon Streuli in der Stillzeit kontraindiziert.

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