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Fachinformation zu Chlorazin®:Streuli Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
Reg.InhaberStand d. Info. 

Präklinische Daten

In zahlreichen in vitro -Untersuchungen zur Abklärung des genotoxischen Potentials verursachte Chlorpromazin mutagene Effekte.
Die orale, intraperitoneale oder subkutane Applikation von Dosen von bis zu 16 mg Wirkstoff/kg Körpergewicht führte in Mäusen und Ratten zu fötotoxischen Effekten (ver­mindertes Geburtsgewicht, fötale Fehlbildungen) und materno­toxischen Effekten (Gewichtsreduktion).
In mit bestimmten Neuroleptika behandelten Nagetieren wurden chromosomale Aberrationen in Spermatozyten und abnorme Spermien gefunden.
Es liegen keine Daten zur Kanzerogenese vor.

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