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Fachinformation zu Calmurid® HC:Galderma SA
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Gal.Form/Ther.Gr.Zusammens.Eigensch.Pharm.kinetikInd./Anw.mögl.Dos./Anw.Anw.einschr.Unerw.Wirkungen
Interakt.Überdos.Sonstige H.Swissmedic-Nr.Stand d. Info. 

Unerwünschte Wirkungen

Lokale unerwünschte Wirkungen wie Irritationen, Brennen, Jucken und Trockenheit sowie Überempfindlichkeitsreaktionen auf einen Bestandteil des Präparates können vor allem zu Beginn der Therapie auftreten. Bei längerer Anwendung können Atrophien, Teleangiektasien, Striae, Hautblutungen, Steroidakne, Hypertrichose und rosaceaartige periorale Dermatitis auftreten.
Besonders beim ersten Auftragen auf die geschädigte Haut kann Calmurid HC ein anfängliches Brennen verursachen. Dieser durch die Milchsäure hervorgerufene Effekt verschwindet nach wenigen Minuten. Bei der zweiten Anwendung wiederholt sich das Brennen im allgemeinen nicht.
Bei grossflächiger und/oder okklusiver, längerdauernder Applikation ist die Möglichkeit systemischer Wirkungen gegeben: Endogene Kortikosteroidsynthese-Suppression, Hyperkortikosteroidismus mit Ödemen, Striae distensae, Diabetes mellitus (Manifestwerden eines latenten), Osteoporose und bei Kindern Wachstumsverzögerungen.

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