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Fachinformation zu Airol®:Pierre Fabre Pharma SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Unerwünschte Wirkungen

Nachstehend sind die unerwünschten Wirkungen geordnet nach Systemorganklassen und gemäss den folgenden Häufigkeitsangaben dargestellt:
Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1.000 bis <1/100), selten (≥1/10.000 bis <1/1.000) sehr selten (<1/10.000)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr häufig: In den ersten drei Wochen der Therapie ist eine vorübergehende Reizung (Rötung, Schuppung und mässiges Brennen) der behandelten Hautpartien und eine vorübergehende Verschlechterung möglich, besonders bei Patienten mit heller Haut
oder mit Papeln und Pusteln. Eine therapiebedingte Austrocknung der Haut ist zu erwarten. Bei den meisten Patienten lässt sich die Reizung durch eine weniger häufige Anwendung erträglich gestalten. Meistens klingen nach einigen Tagen die Reizerscheinungen spontan
ab.
Einzelfälle: Airol kann während der Therapie die Pigmentierung der Haut vermindern.

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