ZusammensetzungWirkstoffe
Mebendazol.
Hilfsstoffe
Lactose Monohydrat 34 mg, Methylcellulose, Natriumstärke-Glykolat 30 mg entspricht 2.23 mg Natrium, Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Magnesiumstearat, kolloidales Siliziumdioxid.
Indikationen/AnwendungsmöglichkeitenBehandlung von intestinalem Wurmbefall
Inoperable bzw. nicht radikal operierbare zystische Echinokokkose bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren, verursacht durch Echinococcus granulosus (Hundebandwurm) (siehe «Kontraindikationen» und «Dosierung/Anwendung»).
Inoperable bzw. nicht radikal operierbare alveoläre Echinokokkose bei Erwachsenen, verursacht durch Echinococcus multilocularis (Fuchsbandwurm).
Dosierung/AnwendungBei der Langzeittherapie der Echinokokkose ist die Mitüberwachung der Behandlung durch einen Spezialisten empfehlenswert.
Offizielle aktuelle Empfehlungen zur Behandlung von Echinococcosis sollten beachtet werden.
Die Mebendazol-Plasmaspiegel sollten gemäss den Richtlinien überwacht werden. Die Erhaltungsdosis muss, ausgehend von Plasmaspiegelbestimmungen, sorgfältig individuell festgelegt werden (Zielplasmaspiegel: 250 nmol/l, gemessen 4 Std. nach Einnahme der Morgendosis). Tagesdosen von mehr als 12 Tabletten (6 g Mebendazol) sind erfahrungsgemäss selten notwendig.
Zu Beginn der Behandlung sowie in mehrwöchigen Abständen während einer Langzeittherapie sind die Blutparameter und die Leberfunktion zu kontrollieren.
Erwachsene
Echinococcus granulosus:
40-60 mg/kg/Tag, auf 2 bis 3 Dosen verteilt, für mindestens 3-6 Monate.
Echinococcus multilocularis:
40-60 mg/kg/Tag, auf 2 bis 3 Dosen verteilt, kontinuierlich, über viele Jahre, je nach Ansprechen.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Pädiatrische Population
Jugendliche ab 14 Jahren
Echinococcus granulosus:
40-60 mg/kg/Tag, auf 2 bis 3 Dosen verteilt, für mindestens 3-6 Monate.
Bislang gibt es bei Kindern unter 14 Jahren nur begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Mebendazol in hohen Dosen, wie sie zur Behandlung von Echinokokkose eingesetzt werden; daher wird die Anwendung von Vermox 500 zur Behandlung von Echinokokkose bei Kindern unter 14 Jahren nicht empfohlen.
Echinococcus multilocularis
Vermox 500 mg ist für die Anwendung von E. multilocularis in der pädiatrischen Population nicht zugelassen.
Art der Anwendung
Zwecks besserer Resorption empfiehlt es sich, Vermox 500 mg zusammen mit fettreicher Nahrung einzunehmen.
Die Tabletten können entweder ganz oder zerkaut eingenommen werden.
KontraindikationenBekannte Überempfindlichkeit gegenüber Mebendazol oder einem der Hilfsstoffe.
Schwangerschaft und Stillzeit.
Kinder unter 1 Jahr.
Warnhinweise und VorsichtsmassnahmenUm eine Schwangerschaft bei der Behandlung von Echinokokkose zu vermeiden, sollte bei Frauen im gebärfähigen Alter die Behandlung erst nach einem negativen Schwangerschaftstest eingeleitet werden. Es wird empfohlen, während und innerhalb eines Monats nach Abschluss der Behandlung mit Mebendazol bei einer systemischen Infektion wie Echinokokkose wirksame Vorkehrungen zur Empfängnisverhütung zu treffen.
In seltenen Fällen wurden reversible Leberfunktionsstörungen, Hepatitis und Neutropenie bei Patienten berichtet, welche mit Mebendazol in der Standarddosierung behandelt wurden. Diese Vorkommnisse wurden, nebst Glomerulonephritis und Agranulozytose, auch bei wesentlich höheren Dosierungen als den empfohlenen und bei Behandlung über einen längeren Zeitraum festgestellt. Während der Behandlung sollten die Leber- sowie die Nierenparameter regelmässig kontrolliert werden.
Bei Patienten mit Leber- oder Gallenwegstörungen (hepatozellulärer Insuffizienz, Cholestase) müssen Initial- und Erhaltungsdosis reduziert werden. Während einer Langzeitbehandlung ist bei diesen Patienten eine besonders engmaschige Kontrolle der Mebendazol-Plasmaspiegel und der Leberfunktion notwendig.
Bei Diabetikern kann Vermox 500 mg den Insulinbedarf senken, weshalb der Blutzuckerspiegel bei dieser Patientengruppe engmaschig überwacht werden sollte.
Ergebnisse einer Case-Control Studie, welche den Ausbruch des Stevens-Johnson Syndrom/toxisch epidermalen Nekrolyse (SJS/TEN) untersuchte, deuten darauf hin, dass ein möglicher Zusammenhang zwischen SJS/TEN und der gleichzeitigen Verabreichung von Mebendazol und Metronidazol besteht. Es existieren keine weiteren Daten, die auf eine solche Arzneimittel-Interaktion hinweisen. Deshalb soll die gleichzeitige Verabreichung von Mebendazol und Metronidazol vermieden werden.
Da bei Echinokokkose höhere Dosen und eine längere Behandlung als bei durch den Boden übertragenen Helminthen-Infektionen (STH, soil transmitted helminthic infections) empfohlen werden, ist bei der Behandlung von Patienten mit schweren chronischen Leberkrankheiten und/oder Knochenmarkdepression eine sorgfältige Abwägung geboten.
Diese Patienten sollten anhand von hämatologischen Tests und Leber- und Nierenfunktionstests engmaschig überwacht werden. Falls klinisch massgebliche Anomalien bei den Laborwerten festgestellt werden, ist zu erwägen, Vermox 500 mg abzusetzen.
Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
InteraktionenEnzyminduzierende Arzneimittel, wie z.B. Phenytoin und Carbamazepin, können die Plasma- und Gewebekonzentrationen von Mebendazol erniedrigen.
Bei Diabetikern kann Vermox 500 mg den Insulinbedarf senken, weshalb der Blutzuckerspiegel bei dieser Patientengruppe engmaschig überwacht werden sollte.
Die gleichzeitige Behandlung mit Cimetidin kann den Metabolismus von Mebendazol in der Leber behindern, was höhere Plasmaspiegel von Mebendazol zur Folge hat. Vor allem bei längerer Behandlungsdauer sind Plasmaspiegelbestimmungen empfohlen und eventuell die Dosis anzupassen.
Die gleichzeitige Verabreichung von Mebendazol und Metronidazol soll vermieden werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Schwangerschaft, StillzeitSchwangerschaft
In Ratten und Mäusen besitzt Mebendazol teratogene und embryotoxische Eigenschaften. Klinische Erfahrungen bei schwangeren Frauen sind beschränkt. Das Medikament ist bei schwangeren Frauen kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»). Frauen im gebärfähigen Alter sollten, falls eine Behandlung notwendig ist, eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Stillzeit
Begrenzte Daten aus Fallberichten zeigen, dass eine kleine Menge von Mebendazol nach oraler Anwendung in der Muttermilch nachweisbar ist. Das Medikament ist bei Stillzeit kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von MaschinenVermox 500 mg hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
Unerwünschte WirkungenDaten aus klinischen Studien
Die Sicherheit von Vermox wurde bei 6051 Personen in 38 klinischen Studien bei der Behandlung parasitärer Einzel- oder Mischerkrankungen des Magendarmtraktes untersucht. In diesen 38 klinischen Studien traten bei den mit Vermox behandelten Patienten keine unerwünschten Wirkungen mit einer Häufigkeit ≥1% auf.
Nachstehend sind die unerwünschten Wirkungen aufgeführt, die während klinischer Studien bei <1% der mit Vermox behandelten Patienten und/oder im Rahmen der Marktüberwachung aufgetreten sind.
Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert:
Sehr häufig (≥1/10).
Häufig (≥1/100, <1/10).
Gelegentlich (≥1/1000, <1/100).
Selten (≥1/10'000, <1/1000).
Sehr selten (<1/10'000), Einzelberichte eingeschlossen.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Sehr selten: Neutropenie*, Agranulozytose*.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Überempfindlichkeit, einschliesslich anaphylaktischer und anaphylaktoider Reaktionen*.
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr selten: Konvulsionen*, Schwindelgefühl*.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Gelegentlich: Schmerzen und Beschwerden im Bauchraum, Diarrhö, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen.
Leber- und Gallenerkrankungen
Sehr selten: Hepatitis*, abnormale Leberfunktionswerte*.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Selten: Ausschlag.
Sehr selten: Toxische epidermale Nekrolyse*, Stevens-Johnson-Syndrom*, Exanthem*, Angioödem*, Urtikaria*, Alopezie*.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Selten: Glomerulonephritis (beobachtet bei längerem Gebrauch und in höheren Dosen)*.
* unerwünschte Wirkungen, die nach der Marktzulassung auftraten, deren Häufigkeit auf Basis der Spontanmeldungen geschätzt wurde.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
ÜberdosierungBei Patienten, die mit erheblich höheren Dosen als den empfohlenen, oder die über längere Zeiträume hinweg behandelt wurden, sind in seltenen Fällen folgende unerwünschte Wirkungen aufgetreten: Alopezie, reversible Leberfunktionsstörungen, Hepatitis, Agranulozytose, Neutropenie und Glomerulonephritis. Mit Ausnahme von Agranulozytose und Glomerulonephritis sind diese Reaktionen auch bei Patienten aufgetreten, die mit Mebendazol in Standarddosierung behandelt worden sind.
Symptome
Nach der Einnahme sehr hoher Dosen Mebendazol können Magen-Darm-Krämpfe, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel auftreten.
Behandlung
Es gibt kein spezifisches Antidot. Wenn es für angemessen erachtet wird, kann Aktivkohle verabreicht werden.
Eigenschaften/WirkungenATC-Code
P02CA01
Wirkungsmechanismus
Bei therapeutischer Anwendung interferiert Mebendazol mit dem Mikrotubulussystem im Darmlumen der Würmer. Mebendazol bindet spezifisch an die Tubuli und verursacht ultrastrukturelle degenerative Veränderungen in deren Darm.
Dies führt zu einer Unterbrechung der Glukose-Aufnahme und der verdauungsfördernden Funktionen beim Wurm. In der Folge kommt es zu autolytischen Prozessen.
Die Glucoseaufnahme in Säugetierzellen sowie die Blutglucosekonzentration beim Menschen werden durch Mebendazol nicht beeinflusst.
Bei der Trichinose kann ein parasitentötender Effekt angenommen werden. Der Einfluss auf manifeste Echinococcus-Zysten besteht vorwiegend in einer Wirkung auf die Keimschicht und damit einer Wachstums- und Metastasierungshemmung; unverkapselte Protoscolices werden abgetötet (Metastasenprophylaxe). Zysten des Echinococcus granulosus können auch abgetötet werden. Die Wirkung von Vermox 500 mg bei der Behandlung der Zystizerkose ist nicht belegt.
Pharmakodynamik
Siehe oben.
Klinische Wirksamkeit
Keine Angabe.
PharmakokinetikAbsorption
Wegen unvollständiger Absorption und einem starken Firstpass Effekt (prä-systemischer Metabolismus) erreichen nach oraler Einnahme weniger als 10% der verabreichten Dosis die systemische Zirkulation. Eine oral eingenommene Dosis verbleibt zum grössten Teil im Magen-Darm-Trakt. Maximale Plasmaspiegel werden im Allgemeinen 2–4 Stunden nach der Einnahme erreicht. Wirksame Plasmakonzentrationen, welche zur Behandlung von Gewebeparasitosen wie Echinokokkosen und Trichinosen erzielt werden müssen, liegen bei etwa 250 nmol/l (= 73,8 ng/ml). Die gemessenen Plasmaspiegel weisen jedoch grosse inter- und intraindividuelle Unterschiede auf. Konzentrationen ab 2000 nmol/l (= 590 ng/ml) lagen im Tierversuch im toxischen Bereich.
Wenn die Einnahme gleichzeitig mit der Nahrungsaufnahme erfolgt, wird die Resorption durch den fetthaltigen Anteil der Nahrung verbessert. Allerdings wird kein erheblicher Einfluss der Nahrung auf die im Magen-Darm-Trakt verbleibende Wirkstoffmenge erwartet.
Distribution
Die Plasma-Proteinbindung von Mebendazol beträgt 90–95%. Das Verteilungsvolumen beträgt 1–2 l/kg, was darauf hindeutet, dass Mebendazol in Bereiche ausserhalb des vaskulären Raumes penetriert. Diese Schlussfolgerung wird durch Daten bei Patienten unter chronischer Mebendazol Therapie (z.B. 40 mg/kg pro Tag für 3–21 Monate) gestützt, welche Wirkstoffspiegel im Gewebe zeigen. Die Konzentration ungebundenen Wirkstoffs ist in den Echinokokkus-Zysten und im Plasma vergleichbar hoch.
Metabolismus
Oral verabreichtes Mebendazol wird extensiv metabolisiert vor allem in der Leber. Schätzungsweise 85% des resorbierten Wirkstoffs werden bei der ersten Passage durch das Darmepithel und die Leber metabolisiert. Die scheinbare Halbwertszeit liegt bei normaler Leberfunktion bei 2,5–5,5 Std. Eine beeinträchtigte Leberfunktion, eine beeinträchtigte Metabolisierung oder eine verminderte Gallenausscheidung kann zu höheren Mebendazol-Konzentrationen im Plasma führen. Die Hauptmetaboliten von Mebendazol (hydrolysierte und reduzierte Formen von Mebendazol) weisen höhere Plasmakonzentrationen als der Wirkstoff auf, sind jedoch nur von unbedeutender pharmakologischer Aktivität.
Elimination
Die Metaboliten sowie unveränderter Wirkstoff werden grösstenteils konjugiert über die Galle und über den Urin ausgeschieden, wobei teilweise ein enterohepatischer Kreislauf stattfindet. Im Urin werden nach Einmalgabe von 100 mg innerhalb von 48 Std. 2–10% der Dosis vor allem metabolisiert wiedergefunden. Die Eliminations-Halbwertszeit nach einer oralen Dosis bewegt sich bei den meisten Patienten zwischen 3–6 Stunden.
Steady-State Pharmakokinetik
Während der chronischen Verabreichung (z.B. 40 mg/kg pro Tag während 3–21 Monaten) sind die Plasmakonzentrationen von Mebendazol und seinen Hauptmetaboliten im Steady-State Bereich um ungefähr das 3-fache höher als nach Einmaldosierung.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Kinetik in besonderen klinischen Situationen
Während sich die kinetischen Parameter bei nierengeschädigten Patienten nicht wesentlich verändern dürften, muss bei hepatozellulärer Insuffizienz oder Cholestase wegen der verlangsamten Ausscheidung mit erhöhten Plasmakonzentrationen gerechnet werden.
Kinder und Jugendliche
Pharmakokinetische Daten bzgl. der systemischen Exposition bei pädiatrischen Patienten wurden durch Blutanalysen von 40 Kindern im Alter von 1 bis 16 Jahren mit einer Infektion durch T. trichiura und/oder A. lumbricoides gewonnen. Die Daten zeigen, dass Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren (n=20) bei einmaliger Einnahme von 500 mg Mebendazol in Form einer Kautablette eine höhere systemische Exposition aufwiesen (Cmax 210 ng/ml, AUClast 1320 ng.h/ml) als Erwachsene (n=16; (Cmax 56,2 ng/ml, AUClast 400 ng.h/ml), die die gleiche Dosis zusammen mit einer fetthaltigen Mahlzeit zu sich nahmen. Ältere infizierte pädiatrische Patienten zeigten im Allgemeinen eine ähnlich hohe systemische Exposition wie Erwachsene, die die gleiche Dosis Mebendazol erhielten.
Präklinische DatenMutagenität/Kanzerogenität
Bei Mäusen und Ratten wurde keine karzinogene Wirkung beobachtet. In in vitro Gen-Mutagenitäts Studien wurde keine mutagene Aktivität festgestellt. In vivo Tests zeigten keine strukturellen Beschädigungen der Chromosomen. Beim Micronukleus-Test wurden aneugenische Effekte in den somatischen Säugetierzellen über der grenzwertigen Plasmakonzentration von 115 ng/ml beobachtet.
Reproduktionstoxizität
Bei maternal toxischen Dosen von einer Einzeldosierung von 10 mg/kg KG und mehr wurden embryotoxische und teratogene Aktivitäten bei trächtigen Ratten festgestellt. Teratogene und fötotoxische Effekte wurden bei Mäusen beobachtet nach der Gabe von maternal toxischen Dosen von 10 mg/kg und mehr. Bei anderen getesteten Tierspezies wurden keine Hinweise auf eine Reproduktionstoxizität gefunden.
Sonstige HinweiseHaltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Das Arzneimittel ist in der verschlossenen Originalpackung, an einem trockenen Ort und bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufzubewahren.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Zulassungsnummer38853 (Swissmedic).
PackungenVermox 500 mg Tabletten 100 [B].
ZulassungsinhaberinJNTL Consumer Health II (Switzerland) GmbH, Zug, ZG.
Stand der InformationSeptember 2024
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